Ein Erdbeben der Stärke 7,2, das Taiwan am Mittwoch erschütterte, wurde während einer Live-Übertragung von den Kameras einer Nachrichtenredaktion aufgenommen. Als das Beben ausbrach, überbrachten die Moderatorinnen weiterhin die Nachrichten, während das Studio sichtbar erschüttert wurde und die Lichter über ihnen heftig schwankten. The show must go on. Alter!
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Kurzer und dennoch recht umfangreicher Rückblick auf das Jahr 2023 von Vox. Vielleicht sollte 2024 in seiner Summe ein besseres Jahr werden, allein mir fehlt der Glaube daran.
https://youtu.be/sJs_64OUpEs?si=Mzaj3Bb9sQ1HnPOS
(Direktlink)
Neulich bei der BBC: “BBC presenter Maryam Moshiri gives the middle finger live on air.” Hübsches GIF auch.
Ein KommentarDie Story des brennenden Triebwerks in Denver kennt ihr. Irgendwie ungünstig, wenn du diese News auf den Monitor eines Flugzeugs bekommt, in das du gerade gestiegen bist.
Ein KommentarEinen derartigen Umgang mit den Populisten würde auch dem deutschen Fernsehen gut tun, finde ich.
"You retweeted President Trump recently saying that crime in Germany is way up. You know of course that that is factually wrong, don't you?" – @maitlis challenges AFD deputy leader @Beatrix_vStorch on crime figures in Germany #newsnight pic.twitter.com/4WTA0BEA8R
— BBC Newsnight (@BBCNewsnight) June 20, 2018
Tjoar.
https://twitter.com/1a_entrepreneur/status/1009556113203875842?s=21
8 Kommentare
(Foto: Kobako • CC BY-SA 2.5)
Das sind ja Nachrichten, von denen wir in der letzten Zeit viel zu wenige zu lesen bekommen. Dabei geht es hier doch um die wirklich wichtigen Themen! Im pfälzischen Pirmasens wurde gestern ein Rollerfahrer aus einem Auto heraus mit einem Fleischkäsebrötchen beworfen. Dieses traf den Mopedfahrer am Helm, woraufhin er stürzte. “Als Übeltäter ermittelten die Beamten einen jungen Mann, der sich als Beifahrer der Tüte mit der Brotzeit aus unbekanntem Grund entledigt hatte. Den Rollerfahrer habe er dabei versehentlich getroffen.”
Ein KommentarDie Meldung, dass eine 18-jährige Österreicherin ihre Eltern verklagen will, weil diese hunderte Fotos von ihr auf Facebook veröffentlicht haben, ging weg wie warme Semmeln. Die kühlen nun allmählich ab und so richtig weiß man nicht, wie viel Wahrheit noch in dieser Meldung steckt. So hat die Morgenpost da mal ein wenig im Brötchenkorb gewühlt und gar nicht so viel finden können.
Einen Kommentar hinterlassenDoch die im Artikel zitierte Anwaltskanzlei weiß über den Fall nichts, die mutmaßlich zuständige Gerichtssprecherin kennt ihn nicht – und die Redaktion des Blattes tut nichts, um Widersprüche zu erklären.