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Schlagwort: New Zealand

Totenkopfäffchen vermöbeln bekifften Tüpen, der in Zoo einbricht, um Totenkopfäffchen zu klauen

(Foto: Janbarkmann)

Manche Geschichten hier erklären sich ja schon in der Headline und sollen genau deshalb hier auch drin stehen. So wie diese hier.

Ein 23-jähriger Neuseeländer hatte vor einiger Zeit die Idee, stoned in einen Zoo einzubrechen, um dort Totenkopfäffchen zu klauen. Warum auch immer. Er war halt bekifft und hat offenbar nicht mit der Widerstandsfähigkeit von Totenkopfäffchen gerechnet. Diese, als Gang, haben ihn vermöbelt. Totenkopfäffchen sind nicht nur begnadete Kletterakrobaten, sondern auch Gruppentiere, die einem offensichtlich auch schon mal auf die Fresse hauen, wenn der sich in ihr Revier wagt.

So putzig die in den Urwäldern Mittel- und Südamerikas beheimateten Primaten auch aussehen, knuffige Kuscheltiere sind sie auf keinen Fall. Totenkopfäffchen sind nicht nur begnadete Kletterakrobaten, sondern auch Gruppentiere, die offensichtlich jedem erbarmungslos auf die Mappe geben, der sich unangemeldet in ihr Territorium wagt. Auch wenn diese Person, wie in diesem Fall, ein gesuchter Verbrecher ist.

[…]

Richter Hastings verurteilte John C. für den versuchten Affenklau und die vorangegangenen Vergehen zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren und sieben Monaten. Bei seiner Urteilsverkündung wies der Richter darauf hin, dass der 23-Jährige bei einem erfolgreichen Raub das Leben des Affen gefährdet hätte.

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Jugendliche bauen inselartige Sandburg, um Alkoholverbot zu umgehen

So wie hierzulande gibt es auch in anderen Regionen der Erde öffentliche Plätze, an denen das Trinken von Alkohol nicht erlaubt ist. Am Strand des kleinen neuseeländischen Ortes Tairua zum Beispiel. Wer dort gegen das Alkoholverbot zu Silvester verstößt, muss mit Strafen rechnen.

Dennoch wollten ein paar Jugendliche am Silvesterabend in am Strand von Tairua nicht drauf verzichten öffentlich und mit Alkohol das neue Jahr zu begrüßen. So bauten sie sich am Strand bei Ebbe eine inselartige Sandburg, installierten sich einen Picknicktisch aus Holz, deponierten einen Kühlbehälter und verlegten ihr Gepichel bei Flut somit in nicht öffentliches und ihrer Ansicht nach „internationales Gewässer“. Punkt für sie: die Polizei nahm die Aktion mit einem Lächeln. Es gab keine Strafen.

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Katze klaut Herrenunterwäsche

Komische Katze:

„Since January, Brigit has stolen 11 pairs of underwear and more than 50 socks.“

Die neuseeländische Katze Brigit klaut seit längerer Zeit die Schlüpper und Socken von Männern aus der Nachbarschaft. Der Besitzerin ist das etwas peinlich und sie sucht nicht nur auf Facebook nach den Besitzern der von der Katze geklauten Wäsche.

Now it's getting silly. This is Brigit's haul from the last two months. Every morning we wake up to more. I've put notes…

Posted by Sarah Nathan on Freitag, 18. März 2016

Brigit’s owner Sarah Nathan posted a photo of „Brigit’s haul from the last two months“ on Facebook Friday, saying, „Now it’s getting silly“ and that „every morning we wake up to more. I’ve put notes in every letterbox in the street. Someone must be missing this stuff. Please share if you know someone who lives in the George St area.“
(Lifebuzz)

Dann hängte die Besitzerin folgenden Zettel in der Nachbarschaft aus.

lifebuzz-66b084fb12e6540f61b6adbbf47bd381-limit_2000


(via KTH)

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Neuseeländer kauft auf einem Markt Seeschildkröten, die als Essen angeboten wurden und bringt sie zurück ins Meer

Der Neuseeländer Arron Culling war vor ein paar Tagen auf einem Frischemarkt in Neuseeland unterwegs und entdeckte dort Seeschildkröten, die als Lebensmittel feilgeboten wurden. Er kaufte sie für 50 Neuseeland-Dollar, setzte sie auf die Ablage seines Pick Ups, fuhr ans Wasser und setzte die Tiere dort wieder aus.

found these at the local market got them for 50 bucks drove 5km up the road and let them go

Posted by Arron Culling on Donnerstag, 3. Dezember 2015

(via Laughing Squid)

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Brücke für zehn hält keine vier

Vier französische Wanderer in Neuseeland wollten eine Hängebrücke überqueren, die wohl so deklariert war, dass sie bis zu zehn Personen hätte tragen sollen. Als die vier ein kurzes Stück auf der Brücke hinter sich gebracht hatten, wurden sie von der selbigen geschleudert. Eines der wichtigsten Kabel, das die Brücke trug, gab nach und so stürzten die vier in den acht Meter unter ihnen verlaufendem Fluss. Keiner zog sich ernsthafte Verletzungen zu. Einer aber hatte die Kamera an.

So also sieht es aus, wenn man aus heiterem Himmel von einer Brücke fliegt. Will man ja auch nicht bedingt. Also eher gar nicht.

https://youtu.be/fWTnV8uZ4ys
(Direktlink, reddit)

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Asphaltrodeln POV

Ich kenne so „Sommerrodelbahnen“, auf denen man mit einem Schlitten eine Edelstahlröhre in Tal fahren kann. Die Dinger sind nicht fixiert und es lässt sich dort ordentlich Fahrt aufnehmen. Durch die recht enge Röhre allerdings ist das keine sonderlich flexible Angelegenheit – viel kann da nicht schiefgehen, es sei denn man fährt komplett vollen Hafer da runter. Dann kann man auch schon mal aus der Kurve fliegen und sich das ein oder andere Aua zuziehen.

In Queenstown, Neuseeland, hat man etwas Ähnliches gebaut, dort allerdings eine Rodel- mit einer Kartbahn gekreuzt, was nach jeder Menge Spaß aussieht und wohl auch Platz für ziemlich hemmungslose Raserei bietet. Würde ich ja gerne mal antesten.

http://youtu.be/pXNE-HFn5hc
(Direktlink, via Laughing Squid)

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