Rage Against New Zealand. Wild ruiniert.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: New Zealand
In Neuseeland haben Māori-Abgeordnete eine Abstimmung im Parlament unterbrochen. Sie sehen die Rechte der indigenen Bevölkerung gefährdet. Der Protest war emotional und für ein Parlament außerordentlich spektakulär.
4 KommentareOpposition party MP Hana-Rawhiti Maipi-Clarke began the traditional ceremonial group dance after being asked whether her party supported the bill, which faced its first vote on Thursday.
At the same time, a hīkoi – or peaceful protest march – organised by a Māori rights group is continuing to make its way towards the capital, Wellington.
Thousands have already joined the 10-day march against the bill, which reached Auckland on Wednesday, having begun in the far north of New Zealand on Monday.
Klingt erstmal ganz amüsant, hat aber den ernsten Hintergrund, dass in Neuseeland (und wahrscheinlich nicht nur dort) häufig Brände entstehen, weil Leute betrunken kochen, die das offenbar nicht gut unter Kontrolle haben. Um dem vorzubeugen geht die neuseeländische Feuerwehr diesen durchaus ungewöhnlichen Weg und bringt im Rahmen ihrer „You’re Cooked“ Kampagne ein virtuelles Kochbuch raus, in dem Rezepte stehen, die man auch betrunken oder stoned hinbekommt, ohne das Risiko die Küche anzuzünden.
„1 in 4 house fires start in the kitchen, and 50% of all fatal house fires involve alcohol or drugs. So this is a cookbook for all of those at-home chefs under the influence. A buffet of recipes that don’t require an oven or stovetop, helping satiate the late night cravings without burning the house down. If you’re cooked, stay off the stove.“
(Direktlink, via Maik)
Das C1 Espresso im neuseeländischen Christchurch ist ein Café, in dem die Bestellungen per Rohrpost an die Tische geliefert werden. Kontaktlos und so. Bedeutet auch, dass man weniger reden muss. Finde ich gut. Tom Scott war da und hat sich das mal genauer angesehen.
Einen Kommentar hinterlassenTja, letzte Woche hier erst noch und für mich erstmalig davon gehört, und schon ist der Kakapo wieder Neuseelands Vogel des Jahres 2020. Das kann kaum ein Zufall sein – und passt ja namentlich auch irgendwie zum Jahr. Auch wenn das diesen possierlichen Tierchen selbst im Jahr 2020 natürlich nicht gerecht wird.
Einen Kommentar hinterlassenWith an owl-like face, pot belly and duck-waddling gait, the kākāpō is one of the most distinctive birds roaming the Earth. And this November, the feathery creature has been named New Zealand’s Bird of the Year for an unprecedented second time.
Oder auch: Internet in Brandenburg.
Amüsanter Spot eines neuseeländischen Telko-Unternehmens, der ganz schön visualisiert, wie sich das Internet mitunter hier in Brandenburg anfühlt.
(Direktlink, via Neatorama)
In Neuseeland hat ein Mann an einer Auktion teilgenommen und auf, wie er annahm, zwei Hühner geboten. Sein dafür abgegebenes Höchstgebot lag bei 20 Dollar. Er kümmerte sich nicht weiter darum und freute sich am Ende, dass die Auktion bei einem Preis von 1,50 Dollar für ihn beendet wurde. Erst dann realisierte er, dass er nicht zwei Hühner sondern gleich mal 1000 ersteigert hatte. Die waren ihm dann doch zu viel, so dass er sich bemühte, neue Lebensräume für die Vögel zu organisieren. Deshalb die Texte bei derartigen Angeboten lieber zweimal ganz gründlich lesen.
Blomfield told Stuff the ad was pretty clear – it mentioned 1000 hens three times, once in the title and twice in the ad description.
„It’s pretty bloody hard to get that wrong,“ Blomfield said.
He said he contacted Morrow and conversations with him following the sale indicated the new buyer was happy with his purchase.
„We discussed the logistics behind it all, he said he’s worked at freehold farms. But over the weekend I think it became apparent to him that 1000 hens is a bit too many birds and must have had a change of mind.“
Blomfield said Morrow should be given credit for following through with the sale and trying to find homes for the hens.
(via CarFreiTag)
2 KommentareWenn die Schönheit Neuseelands auf eine Morgenröte und Alpakas trifft. Schöner können die Kleider von Mutter Erde kaum aussehen.
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Vielleicht lasse ich hier alles stehen und liegen, packe meine sieben Sachen und werde Alpakabetreuer in Neuseeland. Da haste immer einen Ausblick, wenn das Wetter mitspielt – und Alpakas natürlich. Zusammen so schön wie ein bewegtes Gemälde.
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Neulich vorm Hahei Beach, Neuseeland. Könnte sein, dass ich kurz in Panik geraten wäre. Die gezeigte Schwimmerin war wohl zumindest aber erstmal etwas irritiert. Um dann nochmal ins Wasser zugehen, um mit Orcas zu schwimmen. Macht man ja so auch nicht alle Tage.
Filmed on 4 December at Hahei Beach on the Coromandel peninsular, New Zealand. I was watching a pod of orcas swimming up the beach, I saw a swimmer swimming along shore directly towards them, at this point I asked my partner to get my mobile phone as I wasn’t sure what would happen and I may have to call for help. The orcas circled her and she got quite the fright. She then got out the water as she was only 20m from shore. Some on lookers chatted to her about the experience and then to my surprise she got back into the water and swam back towards the pod, to I assume continue her training swim. I then launched the drone and filmed from a fair distance away making sure not to disturb the pod of orcas. What I witnessed was truly amazing.
(Direktlink, via Laughing Squid)