Neulich in New York. Was für eine sinnbildliche Aufnahme. Wow.
https://twitter.com/_Mikey_Cee/status/1286074510488350720
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Jorge Rodríguez-Gerada hat auf einem Parkplatz in Queens ein über 2500 Quadratmeter großes Bild gemalt, dass er jenen PoC widmet, die in New York an vorderster Front dabei helfen, Covid_19 in den Griff zu bekommen. Das Bild ist so groß, dass man es per Satellit aus dem All sehen dürfte. Es zeigt stellvertretend für alle PoC den verstorbenen hispanischen Arzt Ydelfonso Decoo. Rodríguez-Gerada nannte sein beeindruckendes Mural Somos La Luz, wir sind das Licht.
In New York City the coronavirus is killing Hispanics and African Americans at double the rate that it is killing Whites and Asians. This might be due to the fact that the Hispanic and Black populations represent 75% of front-line city workers who are at high risk (more than60 percent of people who work as cleaners and caretakers are hispanic, and more than 40 percent of transit employees are black). I am creating this piece because of the disproportionate amount of Latinos that have died in the area.
(Direktlink, via Atlas Obscura)
Matthew Grabelsky malt diese fotorealistischen Ölgemälde, auf denen jede Menge Menschen mit Tierköpfen mit der U-Bahn in New York unterwegs sind.
(via Laughing Squid)
Im New Yorker Stadtteil Brooklyn hat irgendwer ein Baustellen-Verkehrsdisplays gehijackt und mit neuen Botschaften ausgestattet. Anstelle der regulären „Achtung Baustelle“ Hinweise wurden Botschaften wie „Cars kill kids“ oder „Honking won’t help“ auf jenem Display ausgespielt. Protestformen 2019.
Not sure what agency that is but that’s some dope street art right here on Vanderbilt in Brooklyn @DanLevitan and yes, honking won’t help! pic.twitter.com/AUFDTDJUPW
— Hae-Lin Choi 🌹 최혜린 (@HaelinChoi) October 7, 2019
Here’s the video pic.twitter.com/dCGz0uPRDO
— Hae-Lin Choi 🌹 최혜린 (@HaelinChoi) October 7, 2019
(via Urbanshit)
Der in New York lebende Nelson Molina sammelte 34 Jahre lang Gegenstände, die er für noch erhaltenswert hält, aus dem Müll East Harlems. Mittlerweile 45.000 Artikel, alle katalogisiert und archiviert im zweiten Stock einer Garage, die nicht öffentlich zugänglich ist. Daran, allerdings, arbeitet er gerade und sammelt dafür Spenden.
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In New York wurde gestern ganz offiziell aus der bisherigen 63rd Street am Broadway die „Sesame Street“. Anlässlich des 50. Jubiläums der von allen geliebten Sesamstraße. Bibo war auch am Start und schien ziemlich aufgeregt. Klasse!
https://twitter.com/NYCMayor/status/1123675112056684544
https://twitter.com/sesamestreet/status/1123604262871818242
https://twitter.com/NYCMayorsOffice/status/1123665870348259328
https://twitter.com/HelenRosenthal/status/1123624997732474880
(via Laughing Squid)
Imad Khachan kam einst als palästinensischer Flüchtling nach New York gekommen und wollte dort eigentlich einen Doktortitel in amerikanischer Literatur machen. Dann kam es anders und er wurde Betreiber eines Schachgeschäftes. Heute das letzte in der Stadt.
The film depicts the chess shop as more than a home for chess players; Khachan’s open-door policy has provided refuge for many patrons with difficult lives at home. According to Brass, some Chess Forum regulars have no home at all.
(Direktlink, via Uncrate)
„#vanlife“ als Lifestylekomponente für ein paar Tage in New York. Dort lässt sich per Airbnb jetzt für 69,00 Dollar die Nacht ein schätzungsweise 6 m² große Schlafmöglichkeit in einem Van mieten, der dort auf der Straße steht. Fahren kann man das Dingen nicht. Es gibt natürlich kein Bad in der Karre, „aber viele in der Nähe“. Dafür gibt es Strom für USB-Anschlüsse, einen Ventilator und Wasser von Nestle. Humans of late capitalism.
Van-life is for those who embrace adventure and have no problem roughing it, to have a new and memorable experience. Like camping, the elements can be a factor. Be prepared for street-parking atmosphere, and to use restrooms that can be found nearby. Ideal guests approach van-life with an open mind, a sense of humor, and a fun attitude. Bring your sense of adventure.
(via Twisted Sifter)
Ein KommentarIch sitze hier gerade mit einem gar nicht so kleinen Hüngerchen und sehe Alex Delany dabei zu, wie er durch New York zieht und dabei in 36 Stunden 23 Stücken Pizza von verschiedenen Pizzabäckereien probiert, um zu gucken, wo es die beste gebackene Teigscheibe mit Belag gibt. Ich kann mir Schlimmeres vorstellen. Und vielleicht gucke ich gleich mal, wie viele Pizzerien es in dieser Stadt hier gibt. Mhmmm… Pizza!
(Direktlink, via Maik)
Ich war bisher nur einmal in New York. Für ein paar Tage. Ich hatte wenig erwartet und war dann zutiefst geflasht von dieser Stadt, die für mich mit keiner anderen zu vergleichen ist, durch die ich bisher gelaufen bin. Und die das Gefühl in mich pflanzte, unbedingt nochmal wiederkommen zu müssen. Mit all denen, die man liebt. Nicht um New York als Stadt oder Reiseziel teilen zu können, sondern als Emotion. Ich muss da nochmal hin. Unbedingt!
Dieser Kurzfilm hier ist nicht nur eine visuelle Liebeserklärung an die Stadt der Städte und widmet sich Milton Glaser. Dem Mann, der in den 1970ern das ikonische „I ❤ NY“ Logo entworfen hatte, dessen Replikationen heute leider auch die Insel Usedom I ❤en lassen.
A short film about Milton Glaser, the creator of the infamous I Heart NY symbol and his struggle to find love for the city in a trying time.
Ich muss unbedingt mal wieder hin. Mit meinen Liebsten. Um das teilen zu können.
https://vimeo.com/270244268
(Direktlink)