Videographer Sean Steininger hat eine Jerichorose beim Aufgehen im Zeitraffer gefilmt. Das sieht ein bisschen spooky aus, aber auch ziemlich schön.
http://vimeo.com/25485145
(Direktlink, via Colossal)
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Zum Inhalt springen -->Videographer Sean Steininger hat eine Jerichorose beim Aufgehen im Zeitraffer gefilmt. Das sieht ein bisschen spooky aus, aber auch ziemlich schön.
http://vimeo.com/25485145
(Direktlink, via Colossal)
Fleißige Bienchen bei der Arbeit. Etwas nervös geschnitten, dafür aber mit ein paar Informationen über die Honigmacher und in SlowMo. So macht Biologie Freude.
http://vimeo.com/100367111
(Direktlink, via Look at this)
Ben Short hat früher mal Werbung gemacht und hatte irgendwann keine Lust mehr auf sein damit verbundenes Leben in der Stadt, es langweilte ihn. So beschloss er es zu ändern und es auf eine ganz einfache Weise zu führen. Heute macht er nach traditioneller Art Holzkohle. Draußen, im Wald. Und vielleicht ist das ja doch der viel bessere Weg fürs Leben. Respekt, Ben.
The Woodsman is Ben Short, a former advertising man who became disillusioned with life in the city, and decided to make a drastic change to get back to a simpler way of living. The desire of individuals to live in the woods has been chronicled before in such films as Into the Wild and Jack, and when the opportunity to document Ben’s story came up we jumped at the chance. Ben is a scholar of QEST, a charity that fosters artists and crafters that follow traditional methods.
http://vimeo.com/89001970
(Direktlink, via Doobybrain)
„Clouds come floating into my life, no longer to carry rain or usher storm, but to add color to my sunset sky.“
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(Symbolfoto unter CC BY-ND 2.0 von karl.bedingfield)
Ich selber habe nie verstanden, was so schwierig daran ist, den Müll, den man auf einem Festival zwangsläufig macht, auch einfach dort hinzubringen, wo er nun mal hingehört: in die Tonne nämlich. Oder, wie das auf fast allen Festivals ja mittlerweile Standard ist, in die eigens dafür aufgestellten Container. Sollte beides nicht da sein, nimmt man den Scheiß einfach wieder mit nach Hause und haut ihn dort in die Tonnen. Dafür hat man dann eine Rolle Mülltüten im Festival-Gepäck und fertig.
Irgendwann haben die auf den meisten Festivals, die ich so besuche, das Müll-Pfand eingeführt, was sich – soweit ich das beurteilen kann – wohl auch im Großen und Ganzen auch bewehrt hat. Da bleibt zwar immer noch was liegen, aber derartige Massen an Müll, wie diese nach einem Glastonbury Festival eingesammelt werden müssen, habe ich hierzulande nach einem Festival selten gesehen.
Die Daily Mail hat dazu eine ziemlich krasse Fotostrecke. Wahnsinn, was die Leute dort so abwerfen.
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