Ja, ich bin absoluter Fan der Raumfahrt. War ich schon immer – und dieser Werbeclip der NASA hier gibt mir mehr als 95 % aller Filmtrailer.
(Direktlink, via Johannes)
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Zum Inhalt springen -->Ja, ich bin absoluter Fan der Raumfahrt. War ich schon immer – und dieser Werbeclip der NASA hier gibt mir mehr als 95 % aller Filmtrailer.
(Direktlink, via Johannes)
Der Neil Armstrong Space Suite als Hoodie, Zipper oder T-Shirt. Bin ein bisschen begeistert. Hier ab $29.95.
(via Maik)
Noch mehr Fotos vom heutigen Sojuz-Start zur ISS auf dem Flickr-Account der NASA: Expedition 56.
Einen Kommentar hinterlassenThe Soyuz MS-09 rocket is launched with Expedition 56 Soyuz Commander Sergey Prokopyev of Roscosmos and astronauts Serena Auñón-Chancellor of NASA and Alexander Gerst of the European Space Agency, Wednesday, June 6, 2018 at the Baikonur Cosmodrome in Kazakhstan. Prokopyev, Auñón-Chancellor, and Gerst will spend the next six months living and working aboard the International Space Station.
Bill Ingalls ist als Fotograf unterwegs und fotografiert unter anderem für die NASA. Gestern hat er seine Kamera vor dem Start einer SpaceX Falcon 9 etwas zu nahe am Geschehen aufgestellt und das Dingen wurde von der dabei entstehenden Hitze erbarmungslos gegrillt. Ein paar tausend Dollar futsch. Aber halt auch aussagekräftige Fotos am Start. Die SD-Karte scheint es trotz der Hitze geschafft zu haben.
Toasty remote camera, GRACE-FO, May 22, 2018. (NASA/Bill Ingalls)
Gepostet von Bill Ingalls am Dienstag, 22. Mai 2018
War wohl wirklich etwas warm geworden.
Reason for toasty remote camera, GRACE-FO, May 22, 2018. (NASA/Bill Ingalls)
Gepostet von Bill Ingalls am Dienstag, 22. Mai 2018
(via Blogrebellen)
Einen Kommentar hinterlassenEinen Kommentar hinterlassenNASA astronaut Ricky @astro_ricky Arnold took this selfie during the May 16, 2018, spacewalk to perform upgrades on the International Space Station, saying in a tweet „An amazing view of our one and only planet. #Spacewalk #EVA50.“
Aufnahmen der NASA Apollo Missionen auf dem Mond. „Raw video from the NASA archive shows gravity winning again.“
(Direktlink, via Neatorama)
Die NASA hat zusammen mit dem Rüstungsbauer und Flugzeughersteller Lockheed Martin 247,5 Millionen Dollar ausgegeben, um ein Überschallflugzeug zu entwickeln, das verdammt schnell fliegen kann – und dabei keinen Überschallknall von sich geben soll. Eher so in dem Maße einer Autotür, die man schließt.
Die Kiste sorgt dafür, dass sich die reine Flugzeit zwischen New York und London mal eben halbiert. Nicht, dass sich das irgendwer von uns irgendwann mal leisten könnte, aber es soll wohl möglich werden. Die NASA plant, ihr neues Flugzeug ab 2022 über „ausgewählte US-Städte“ fliegen zu lassen.
Lockheed Martin Aeronautics Company of Palmdale, California, was selected for the Low-Boom Flight Demonstration contract, a cost-plus-incentive-fee contract valued at $247.5 million. Work under the contract began April 2 and runs through Dec. 31, 2021.
Under this contract, Lockheed Martin will complete the design and fabrication of an experimental aircraft, known as an X-plane, which will cruise at 55,000 feet at a speed of about 940 mph and create a sound about as loud as a car door closing, 75 Perceived Level decibel (PLdB), instead of a sonic boom.
https://youtu.be/1tzca3LgyyQ
(Direktlink, via BoingBoing)
Für mich die Story des Tages. Ich bin fasziniert von solchen Weltall-Geschehnissen, die drölftausend Kilometer weit von uns weg stattfinden, aber eben dennoch Teil des Jetzt und Hiers sind.
Die „Voyager 1“ ist die aktuell am weitesten von der Erde entfernte Sonde, die in ungefähr 21 Milliarden Kilometer(!) Entfernung von uns weg ihren Weg im interstellaren Raum ebnet. Ihre Software ist komplett veraltet, ihr Treibstoff reicht noch ein paar Jahre, aber er sollte langsam bewusst verbraten werden. Seit 37 Jahren hat man ihre Ersatztriebwerke nicht genutzt, nun wurden sie erstmals wieder gezündet. Um zu „puffen“, um die Datenübertragung so zu lenken, dass wir hier unten davon etwas haben können.
Für diese Manöver stoßen sie kurze, nur wenige Millisekunden dauernde Schübe aus, die die Nasa „Puffs“ nennt. Seit dem Start von „Voyager 1“ am 5. September 1977 haben die Haupttriebwerke die Korrekturmanöver der Sonde übernommen. Über die Jahrzehnte hat ihre Schubkraft aber allmählich abgebaut, sodass immer mehr „Puffs“ benötigt werden, um die gleichen Manöver auszuführen.
Dafür hat man sich einer veralteten Programmiersprache angenommen, die damals speziell für die Hardware geschrieben wurde, was bei 37 Jahren schon eine nicht kleine Herausforderung sein dürfte.
Um ihren Plan umzusetzen, begaben sich die Wissenschaftler tief in das Nasa-Archiv. „Das ‚Voyager‘-Flugteam musste jahrzehntealte Daten durchforsten“, sagte Chefingenieurin Suzanne Dodd. Für die geplante Wiederinbetriebnahme wurde auch die Steuerungssoftware überprüft, die in einer veralteten Programmiersprache speziell für die Hardware geschrieben war.
[…]
Die Archivarbeit hat sich gelohnt: Am 28. November wurden die vier TCM-Thruster erstmals seit 37 Jahren gezündet. Sie gaben jeweils zehn Millisekunden lange „Puffs“ ab und konnten die Sonde damit erfolgreich ausrichten. Allerdings mussten die Wissenschaftler rund 19 Stunden und dreißig Minuten warten, bis sie eine Bestätigung dafür bekamen. So lange dauerte das Funksignal von der Sonde bis zur Erde.
So verleiben jetzt noch bis ins Jahr 2040 Treibstoff-Reserven im Bauch der „Voyager 1“, auch wenn der Kontakt zur Sonde vermutlich schon früher abbrechen wird.
Die Energie für die wissenschaftlichen Instrumente an Bord wird durch drei Radionuklidbatterien geliefert. Deren Stromversorgung wird voraussichtlich bis 2023 reichen.
Aber bis dahin sendet diese Raumsonde irgendwo da oben aus dem Nichts Daten an uns hier unten. Sci-Fi is real. Großartig!
3 KommentareDen Soundtrack dazu einfach selber wählen. Aus der Perspektive auch mal die Welt sehen können, werde ich wohl nicht mehr schaffen. Schade. Aber gut, dass es Aufnahmen wie diese gibt.
Einen Kommentar hinterlassenThis footage was taken by NASA astronaut Peggy Whitson during a spacewalk on the International Space Station on Thursday, March 30. She was joined on the spacewalk by NASA astronaut Shane Kimbrough.
The two spacewalkers reconnected cables and electrical connections on PMA-3 at its new home on top of the Harmony module. They also installed the second of the two upgraded computer relay boxes on the station’s truss and installed shields and covers on PMA-3 and the now-vacant common berthing mechanism port on Tranquility.
During the spacewalk, one of the shields was inadvertently lost. The loss posed no immediate danger to the astronauts and Kimbrough and Whitson went on to successfully install the remaining shields on the common berthing mechanism port.
Astronomen haben 40 Lichtjahre entfernt den Zwergstern Trappist-1 entdeckt. Um diesen kreisens sieben Planeten, die der Erde ähnlich sind und auf denen es Wasser geben könnte. Vielleicht ziehe ich demnächst um.
The TRAPPIST-1 star & 7 Earth-sized planets orbiting it, are relatively close to us; located ~40 light-years away: https://t.co/QS80AnZ2Jg pic.twitter.com/GiKAFXyNvo
— NASA (@NASA) February 22, 2017
3 Kommentare„Astronomen haben bei einem Roten Zwergstern in unserer kosmischen Nachbarschaft – 40 Lichtjahre entfernt – mit einem Schlag sieben Planeten aufgespürt, die eine Größe wie die Erde haben.
Und nicht nur das: Sechs dieser Himmelskörper liegen in einer Temperaturzone, in der Wasser flüssig sein kann. Das wiederum ist eine Voraussetzung für Leben, wie wir es kennen.“