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Schlagwort: Music Production

Ambient aus alten Walkmans und Mehrspur-Kassettendecks


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Der in Portland ansässige Musiker Randall Taylor, alias Amulets, kreiert experimentelle Ambient-Performances aus ollen Walkmans, alten Mehrspur-Kassettendecks, handgemachten Tape-, Live-Gitarren-Loops und einigen Effektgeräten. Und das ist schon ganz schön geil.

(Taylor’s) current body of work under the moniker Amulets expresses his interest in the intersection between visual art and music. His physical cassette tape loops are like mini musical canvases. They create sonic tapestries in his mechanically performative installations. Using recycled tapes and players, he simultaneously fuses music, recycling, art, and nostalgia.


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(Direktlink, via BoingBoing)

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Über die Synth Sounds in Totos „Africa“

Schöne Vintage-Synth-Story vom Tastenliebhaber William Kurk, der dafür die ikonischen Synth Sounds aus Totos „Africa“ analysiert. Geiles, neues Format auch bei Reverb.

Toto’s „Africa“ is a jam that has had us blessing the rains since 1982 when the band’s album Toto IV was released. But how did Toto create those recognizable synth sounds? We’re on a safari to figure it out, led (as always) by our brave captain, William Kurk.


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Efdemin – Against The Clock

FACT hat für seine „Against The Clock“-Serie den Minimal Veteranen Efdemin in Berlin besucht und ihn 10 Minuten in seinem sehr klassischen Studio fummeln lassen. Frei von Computern und Software mit einem alten Sampler. So, wie das früher halt gemacht wurde. Sehr geil!

FACT visited Efdemin in his Berlin studio to see what he could do in 10 minutes. During the session, he loaded up a barrage of sounds using a vintage sampler and engaged his variety of different drum machines and bits of modular gear.

Trust us, you don’t want to miss out on this one. Press play and enjoy.


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Im Studio mit Nils Frahm

Für die Produktion seines Albums „All Melody“, das am letzten Freitag erschienen ist, hat sich Nils Frahm im Funkhaus Berlin, in dem einst auch der Rundfunk der DDR untergebracht war, den Saal 3 zu einem Studio eingerichtet, wie er es haben wollte. Vinyl Factory hat ihn dort besucht und sich das mal genauer angesehen.

https://youtu.be/p_RKVUMaPek
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Am Tablet aufgenommen: Cover von „Video killed the radio star“

Letztendlich entscheidet immer das erbrachte Ergebnis darüber, wie gut jemand im Umgang mit den zur Verfügung stehenden Technologien ist. So auch wie in diesem Fall. Dan Baker hat sich nicht mehr als ein iPad genommen und mit diesem in Garage Band ein für diese Verhältnisse beeindruckendes Cover des Buggles Hits „Video Killed the Radio Star“ aufgenommen. Well done.

Here’s my take on the Buggles‘ 1979 hit, „Video Killed the Radio Star“, using NOTHING but the fantastic on-board sounds of GarageBand for iOS10: so unbelievably powerful… All vocal parts recorded using the internal mic, with lead vocal processed through the internal guitar amp simulator: the original 1979 vocal was played back through a VOX AC30 guitar amp to get that sound. Everything here mixed on the iPad as well, with lots of effects not fazing it in the slightest. „Alchemy“ is an expensive sounding synth, also used on Logic Pro X, and the bass sound actually sounds like a Fender Precision.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Mit altem Tape Recorder und Backofen: How to make techno

Es führen so viele Möglichkeiten zu einer Technoproduktion wie die sprichwörtlichen Wege nach Rom. Während man sich heute auch einfach vor eine App oder irgendeine DAW setzen kann, nimmt Grin Shadowtrick seinen alten Tape Recorder und sampelt erstmal seinen ollen Backofen. Wie das am Ende zu Stande kam, hört keiner mehr – und es spielt halt auch keine Rolle. Auch wenn das Ergebnis hier durchaus noch ausbaufähig ist. Entscheidend ist die Möglichkeit.

in use:
Yamaha MTR CMX III – tape recorder
Zoom H1 – digital recorder
Gaz oven – Electa
Korg Volca Bass
Korg Volca Sample
Delay – default effect on my mixer S-Paul


(Direktlink, via Sara)

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Analog Dubstep: Fidget Spinner macht Bassline

Beides irgendwie schon durch. Sowohl der Dubstep als auch die Fidget Spinner haben schon bessere Zeiten gesehen. Zusammen aber machen sie durchaus noch was her. Chris Beckstrom hat sie mal einander vorgestellt.

Analog dubstep! Using a fidget spinner to block the light going to a photoresistor (ldr) which is changing the amount of voltage it puts out. That voltage is then used to modulate a filter cutoff and a vca adding an octave lower. My synth now has moving parts!

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J Dilla und Akais MPC

Neue Earworm Folge von Vox mit besonders interessantem Fokus: Akais legendäre MPC – und was J Dilla daraus machen konnte: How this legendary hip-hop producer humanized a machine.

There’s a halo of reverence around J Dilla, a producer and beatmaker from Detroit who made some of the most fascinating and influential beats in hip hop history. Before his early death in 2006, J Dilla worked with countless artists and producers – from Erykah Badu and Janet Jackson to Busta Rhymes and Madlib – and developed an off-kilter style of rhythm and sampling that transcended the machine he used to create music, the Akai Midi Production Center, otherwise known as the MPC.


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Burials „Untrue“ – The Making of a Masterpiece

Ob man will oder nicht: Burials Album „Untrue“ dürfte eines der wichtigsten Alben der letzten 10 Jahre sein und hat hunderte Produzenten dazu inspiriert, elektronische Musik neu zu denken. Ich höre es immer noch regelmäßig und sehr gerne. Für mich ist es eines der besten Alben ever.

Zum diesjährigen 10. Jubiläum der Veröffentlichung hat sich Resident Advisor noch mal daran gemacht, dass Überalbum genauer zu beleuchten. Keine Ahnung, ob da jetzt für viele was Neues bei ist, aber es zu sehen schadet nicht.


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