Interessanter Ansatz für eine filmische Arbeit: einen fiktiven Trailer für einen Film machen, den es als Serie schon mal gab und neu geben könnte, aber eben nur als Trailer. Morgan Cooper hat das hiermit für eine moderne Interpretation von The Fresh Prince of Bel-Air umgesetzt und den würde ich auch gucken gehen, wenn es den so irgendwann mal in Spielfilmlänge geben sollte. Vielleicht versteht irgendeine Filmbude das ja als Bewerbung darum, den Fresh Prince of Bel-Air nochmal zu produzieren.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Movies
Welch wunderbare Geschäftsidee, die offenbar auch zu funktionieren scheint. In Brooklyn hat sich ein Laden etabliert, der alte Elektronik zur Miete oder zum Kauf anbietet. Alte Kameras, Radios, TVs, Oszilloskope, Telefone, Tonbänder, Rechner und was weiß ich nicht noch alles sind dort zu haben. Zur Kundschaft gehören auch Filmemacher, die dort gerne kaufen oder mieten. Wäre so ein bisschen meins, wenn ich meinen Job irgendwann mal nicht mehr machen wollen sollte.
https://youtu.be/YKzPjL3WY5g
(Direktlink, via Maik)
Eine mal wieder schöne, filmische Fleißarbeit. Entertain The Elk hat sich 36 Westernklassiker genommen und exakt so getimet, dass der erste Schuss des jeweiligen Films synchron mit all den anderen ersten Schüssen der 35 anderen Filme stattfindet. Peng!
36 classic films from the Western genre are all synched to the first gunshot in this experimental video essay.
(Direktlink, via Maik)
Mal ein ganz anderer Fall in Sachen Helikopter-Eltern. Maria Merry, 46, hat im Jahr 2017 gemeinsam mit ihrem 11-jährigen Sohn das Helikopter-Museum in Weston-Super-Mare besucht. Dabei haben sie sich offenbar dazu inspirieren lassen, für £ 950,00 einen stillgelegten Heli zu kaufen und diesen als Heimkino in ihre Garage zu bauen. Kann man schon mal machen.
Einen Kommentar hinterlassenThe huge vehicle was then airlifted to their home in Chippenham, Wilts, and placed in the garage before Maria and Freddie spent the next several weeks transforming it.
Now, any time the pair want to enjoy a movie they can snuggle up in their very own home cinema complete with secret minibar, sofa bed, smoke machine, custom sound effects and sweet dispenser.
Der französische Filmemacher Fabrice Mathieu hat sich für sein Movie Mash Up „Men in Black“ jede Menge SciFi-Filme genommen und mit den Blues Brothers zusammengetan. Das passt ganz wunderbar amüsierend zusammen.
Agent J of the MIB is in prison. He swindled Aliens while on the job.
Today he is released for a new mission.
The Aliens are waiting for him!Films used:
– THE BLUES BROTHERS
– BLUES BROTHERS 2000
– MEN IN BLACK I, II, III
– THE THING (1982)
– PREDATOR 1, 2
– CRITTERS 1, 2
– ALIENS
– OBLIVION
– SKYLINE 1, 2
– MARS ATTACKS!
– WITHOUT WARNING
– THE RETURN OF THE JEDI
– GUARDIANS OF THE GALAXY
– E.T. THE EXTRA-TERRESTRIAL
– CLOSE ENCOUNTERS OF THE THIRD KIND
https://vimeo.com/312816808
(Direktlink, via Laughing Squid)
Ob „Stirb langsam“ als Weihnachtsfilm durchgeht, wird seit der Veröffentlichung gerne und langatmig diskutiert. Ich habe da keine Meinung zu, den Film aber immer eher im Winter gesehen. 20th Century Fox schiebt die Debatte jetzt in eine ganz konkrete Richtung und hat 20 Jahre später einen Trailer geschnitten, der „Stirb langsam“ als größte Weihnachtsgeschichte aller Zeiten anpreist, die je erzählt wurde. Das überzeugt mich insofern, dass ich den Film ganz gerne mal wieder sehen wollen würde. Und das kurz vor Weihnachten, yippie ya yeah.
(Direktlink, via Kottke)
Jason Scanlon hat jedes „Hmmm“, das Yoda in allen Star Wars-Filmen von sich gegeben zusammen, in einen Clip geschnitten. Das gibt ein Bienchen für die Fleißartbeit.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Timelapse-Aufnahmen der Entstehung einer Stop-Motion-Szene gefällt mir auf Metaebene irgendwie. Andy Biddle zeigt hier, wie er gemeinsam mit Tony Faurquar Smith die Sushi-Szene in „Isle of Dogs“ gebastelt hat, was mal eben 32 Arbeitstage in Anspruch nahm.
https://vimeo.com/302344978
(Direktlink)
Ausgehen hat die Szene dann so:
https://youtu.be/IBa2_Q-ciI0
(Direktlink)