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Schlagwort: Montagssorbet

Montagssorbet mit Laut & Luise #142: Gina Sabatini

Ich hatte gestern auf dem Weg zur Arbeit einen ziemlich üblen Fahrradunfall, der mich mit knapp 30 km/h in ein anderes Fahrrad einrasten ließ, da die Fahrerin es nicht für nötig hielt, vor dem Abbiegen ein Handzeichen zu geben oder halt mal kurz nach hinten zu gucken. Ich überholte und sie zog aus dem Nichts einfach zur Seite. Bremsen war dann nicht mehr und ich stieg kopfüber rustikal über den Lenker ab. Unter Schock ging ich davon aus, dass bei mir weiter nichts sei. Ihr ging es soweit gut. Eine Stunde später meldete sich mein Körper dann nochmal und gab mir zu verstehen, dass da wohl doch etwas kaputt sein könnte. Ich quälte mich heute mit diesem zum D-Arzt, der röntgte und meinte es wären alles „nur“ dicke Prellungen und das nichts an- oder durchgebrochen wäre. Immerhin das.

Jetzt lieg ich hier auf Ibuprofen rum und guck bisschen im Netz rum, wobei mir das aktuelle Montagssorbet vor die Füße fällt, das von Gina Sabatini zubereitet und angerichtet wurde. Und damit tut dann alles gar nicht mehr so sehr weh. Ist auch irgendwie ein gutes Schmerzmittel – und kann so gar nicht überdosiert werden. Nehme ich.

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Montagssorbet mit Laut & Luise #135: Nixe

Montag, Mittwoch, Hauptsache mit M. Hauptsache mit Sorbet und in diesem Fall mit Nixe und mit dem dem emotionalen Uptempo-Techno fröhnen. Das geht hier mit ein paar Sonnenstrahlen ganz besonders gut, wahrscheinlich aber auch ohne die. Probiere ich dann später. Bis dahin erstmal hierzu in die Sonne lächeln. Frohes Bergfest.

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Montagssorbet mit Laut & Luise – #048: Dürerstuben

So manche Montage haben auch ihr Gutes. So wie der heutige, der uns allen ein Montagssorbet serviert, welches von den Dürerstuben angerichtet wurde.

Für die Ewigwachgebliebenen zum Feierabendbier, für die Frühaufsteher als Seelenfutter zum Wochenbeginn: Montagssorbet mit Laut & Luise. Alles erlaubt, was gut tut und Gedanken kreisen lässt, nur der Name ist Programm: cremig, fluffig und ganz schön weich.

Wie die Zeit verfliegt liegt wiedermal in klappenden Kinnladen und veröffneten Augen, ungläubig gerieben, denn sieben – äh – vier Jahre Sorbetverrührung sind mittlerweile in’s Land gezogen. Ein guter Anlass, um endlich und endlich den beiden wohlgepflegten Süßberts aus Berlin ganz montäglich die Hand zu schütteln: Hose auf for the Godfathers of Chords, Duererstuben.


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