Da ist was. Man sieht es erst nicht, aber wenn man es gesehen hat, wird alles ganz klar. Und nein, es ist keine Schildkröte.
3 KommentareSchlagwort: Mindfuck
(via Max)
Klingt jetzt erstmal nicht sooo schwer, sieht in der Praxis allerdings ganz danach aus. Der Entwickler brauchte wohl Monate um es zu lernen, dann versuchte er ein herkömmliches Fahrrad zu lenken.
(Direktlink, via Kottke)
Nach dem Gold-Blau-Schwarz-Weißen Kleid der nächste virale Hirnfick. Diesmal aber immerhin mit einer Katze. Kommt die nun die Treppe runter oder geht sie diese rauf? Am Ende eine hier rein rhetorische Frage. Weil es total egal ist – und trotzdem alle dazu eine Meinung entwickeln, die sie zu anderen Sachen nicht haben. (Jehova, Jehova!)
(via TDW)
4 KommentareDie Erklärung ist relativ einfach: Im Auge gibt es zwei Rezeptoren für Lichtreize, die Stäbchen (Hell/Dunkel) und die Zapfen (Farbe). Die Zapfen sind anatomisch auf der Netzhaut vor allem in der Mitte vorhanden, während die Stäbchen vor allem in den Randbereichen zu finden sind, man sieht daher an den Sichtfeldrändern vor allem Kontraste.
In der Illusion gibt es nun zwei Bewegungen, einmal die offensichtlich (gegensätzlich des Uhrzeigersinns) rotierenden Punkte und ein schwarz/weißes Strahlenmuster, das innerhalb und maskiert durch die Punkte gegensätzlich (im Uhrzeigersinn) rotiert. Wendet man nun den Blick ab, wird das Bild vor allem von den Stäbchen wahrgenommen und man sieht vor allem die zweite Rotation des Strahlenmusters, die einen Richtungswechsel der kompletten Rotation vorgaukelt.
Schöne optische Illusion, die am Ende schlicht auf Geometrie basiert. Drauf gekommen allerdings bin ich von selber auch nicht.
(Direktlink, via TDW)