Währenddessen in Mexiko. Ich lachte und frage mich, welches Körperteil wohl in welcher Röhre steckt.
(via The Awesomer)
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(via The Awesomer)
Im Nordosten Mexikos kam es während eines Picknicks zu einer außergewöhnlichen Begegnung mit einem jungen Schwarzbären, der einfach mal auf den Tisch stieg und sich Teile des Picknicks einverleibte. Silvia Macías verdeckte ihrem Sohn die Augen und blieb sehr nahe neben dem Bären sitzen. Und das ganz bewusst.
Weil das Auftauchen von Bären in dem Park nicht ungewöhnlich ist, hatten Macías und Chapa sich im Vorfeld des Ausflugs abgesprochen, was zu tun sei, sollte man einem begegnen: »Wir werden ein Spiel spielen, bei dem wir Santiagos Augen bedecken und so tun, als wären wir Statuen«, so der Plan.
Die Begegnung verlief glimpflich, der Bär verschwand später. Wahrscheinlich gut satt.
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Catia Lattouf hat ihre Wohnung in Mexiko-Stadt in eine Klinik für kranke, verletzte und junge Kolibris verwandelt. Sie pflegt sie wieder gesund und lässt sie in die Wildnis frei, wenn sie sich erholt haben.
(Direktlink, via Nag on the Lake)
Irgendwo in Mexiko. Könnte sein, dass ich als Ungeübter da anfänglich doch ein wenig überfordert wäre.
https://twitter.com/HowThingsWork_/status/1678454020472545287
Ein KommentarHier sehen wir Francis Alÿs, der für „Sometimes Making Something Leads to Nothing“ im Jahr 1997 einfach mal einen ziemlich großen Block aus Eis durch die Straßen von Mexiko-Stadt geschoben hat, bis der dann halt nicht mehr da war. Just art.
(Direktlink, via swissmiss)
Eine Szene aus dem mexikanischen Tampico, in der einfach viel zu viel schief geht.
@merikiim Bad ending #fypシ #tampico ♬ Five Nights at Freddy's (Instrumental Mix) – The Living Tombstone
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Als Radfahrer:innen kennen wir diese Situationen aus dem Alltag. Denn alltäglich parken uns irgendwelche Autos die Radwege zu. Dafür haben alle ihre vermeintlichen Gründe, is klar. Aber die alle reichen meistens nicht aus, um einfach auf der Fahrbahn für PKW zu parken. Dann doch lieber Radweg, was Radfahrer:innen dazu zwingt, auf die Fahrbahn ausweichen zu müssen, die eigentlich für Autos gedacht ist. Mitunter sterben bei solchen Aktionen Radfahrer:innen. Das hält Autofahrer:innen aber nicht davon ab, ihre Kisten auf Radwegen zu parken.
Diese Radfahrerin in Mexiko hat jetzt mal einen durchaus verdammt konsequenten Weg für sich und ihr Rad gewählt und ist mit diesem über ein auf dem für sie gedachten Radweg geparkten Auto gelaufen. Da brennt nicht nur die deutsche Autofahrerseele. Aber die wahrscheinlich ganz besonders. Und ich feiere das ein bisschen, auch wenn das Konsequenzen für die Dame haben dürfte. Anders als bei denen, die ihre Autos ständig auf Radwegen parken. Leider.
https://twitter.com/HoyEstado/status/1411009351494557699
45 KommentareAufnahmen, die an dystopische Filmkulisse erinnern, aber echt sind. Vor einer Bohrinsel im Meer vor Mexiko hat es am Gestern aufgrund eines Gaslecks fünfeinhalb Stunden lang gebrannt. Mittlerweile konnte das „Feuerauge“ gelöscht werden, es gab keine Verletzten.
https://youtu.be/Xl0pljyC8dc
(Direktlink)