Oder halt kein M für ein B. Oder so. Da passt er auf.
https://youtu.be/T7hYCp4jcdw
(Direktlink, via reddit)
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https://youtu.be/T7hYCp4jcdw
(Direktlink, via reddit)
Die einzig nachvollziehbare Erklärung für dieses Beitragsbild, was man für diesen Artikel bei der FAZ gewählt hat, kann nur sein: dort kifft schon lange keiner mehr. Ob das nun gut gut oder schlecht ist, will ich nicht beurteilen. Mittlerweile rudert man zurück und findet das alles auch „nicht so ganz gelungen“.
Ein KommentarUnd dann doch mehr als nur die Überschrift gelesen.
Einen Kommentar hinterlassen"Bild dir deine Meinung" oder auch "Such dir deine Wahrheit aus" 😂
Vielen Dank an Kevin Crafts für das Bild (Y)
Posted by Die PARTEI Nürnberg on Donnerstag, 1. Juni 2017
Derweil wurde am Montag ein 14-jähriges Mädchen, das in Deutschland geboren wurde, aus dem Unterricht geholt und nach Nepal abgeschoben.
11 KommentareDie Schülerin wurde in Deutschland geboren, wie eine Sprecherin der Stadt Duisburg sagte. Der Schulleiter und ein Lehrer haben Bivsi am Montag aus der Klasse gebracht und im Lehrerzimmer über die Gründe der Abschiebung informiert, sagte die Sprecherin. Die 14-Jährige sei in Tränen ausgebrochen, sagte der Schulleiter. Möglicherweise hatten die Eltern ihre Tochter nicht über die drohende Abschiebung informiert. Das Mädchen konnte sich im Lehrerzimmer noch von ihren beiden besten Freundinnen verabschieden. Die Schüler des Gymnasiums seien geschockt gewesen. Seelsorger und ein Arzt kümmerten sich um die Jugendlichen.
Für die Studie „Blikk“ (kurz für Bewältigung, Lernverhalten, Intelligenz, Kompetenz, Kommunikation) haben haben Kinderärzte in Deutschland rund 5500 Kinder und Jugendliche untersucht und ihre Eltern zur Mediennutzung befragt.
Unter der Schirmherrschaft der Drogenbeauftragten und mit Förderung des Bundesministeriums für Gesundheit hat das Projekt „BLIKK‐Medien“ 5.573 Eltern und deren Kinder zum Umgang mit digitalen Medien befragt und gleichzeitig im Rahmen der üblichen Früherkennungsuntersuchungen die körperliche, entwicklungsneurologische und psychosoziale Verfassung umfangreich dokumentiert.
Als hin und wieder tätig seiender Medienberater halte ich das für gut und notwendig, auch wenn ich die daraus gezogenen Schlüsse nicht so generell nicht unterschreiben würde. Sie wirken ein wenig einseitig und auch zu alarmierend, aber das nur am Rande.
Gestern jedenfalls wurden die Ergebnisse gemeinsam mit den Studienleitern im Ministerium vorgestellt. Hoffentlich nicht mit dieser schön bunten Präsentation, die als solche dazu im Netz zu finden ist. Fehler passieren, keine Frage, aber das hier ist schon auch ein bisschen peinlich bei soviel Medien-Bohei. „Datteln“ schmecken, müssen gegen nichts ersetzt werden und können auch zum Paddeln mitgenommen werden. Beim „Bicken“ weiß ich’s gerade nicht, müsste ich mich informieren.
6 KommentareLetzten Freitag hatte der Tagesspiegel ein Portrait von Trump auf dem Titel. Wenn man die Ausgabe gefaltet übereinander legte, was in Presseshops ja gängige Praxis ist, und dann leicht verschob, ergab sich eine amüsante Collage. Meh, alles Fake. Alles Werbung.
Das Bild ging gut durchs Netz und wenn man es heute durch Googles Bildersuche jagt, ergibt sich eine ebenso amüsante Collage.
(via BoingBoing)
Der Umgang mit den neuen Medien bedeutet für uns alle Herausforderungen und jeder muss seinen Umgang damit finden. Vorbildlich, die wichtigsten Rezepte auch abzuheften. Vielleicht braucht man die halt mal, wenn das iPad nicht mehr da ist. Man kann ja nie wissen.
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