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Schlagwort: Media

Ein visueller Leitfaden über leere Sony MiniDiscs von 1992 bis 2004

Wahrscheinlich hat niemand unter 25 jemals von Sonys MiniDisc gehört, die 1992 aufkam und deren Produktion im Jahr 2011 eingestellt wurde. Wir haben um die Jahrtausendwende damit unsere Produktionen im Studio aufgenommen und es entwickelte sich schnell zu unserem liebsten Medium, um damit mobil Musik hören zu können – das sogar im Auto. Hier jedenfalls eine Sammlung aller damals hergestellten MiniDics, die dann als Leermedium von 1992 bis 2004 in den Handel kamen.

Sony’s MiniDisc era brought a variety of blank media options designed to cater to different recording needs and preferences.

This guide explores the evolution of Sony’s MiniDisc blank media, categorized by year to provide a comprehensive look at the blank media available throughout the MiniDisc’s life cycle.

Sony’s journey with MiniDisc media began in November 1992 with the introduction of the Basic MiniDiscs.

(via Book of Joe)

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Über DVD-Menüs

Für die Jungen ist das wohl kein Thema mehr, wir Älteren aber kennen die Hürde von DVD-Menüs noch gut, die wir erst klicken mussten, um dann an einen Film zu kommen. Einige habe ich damals in iDVD noch selber erstellt. Der Guardian hat dem DVD-Menü einen recht umfangreichen Artikel gewidmet. So war das damals.

At the dawn of the DVD, menus were essential, as they listed – sometimes in very inventive ways – all the extras that were intended to enhance your viewing pleasure. “We had to convince people what made a DVD so special,” says Fletcher, who worked on some of the very first to be released in the US. The new format offered interactivity: games, gags, alternative scenes and hidden extras known as “Easter eggs” that persuaded people to drop £20 on their first ever Digital Versatile Disc. And because menu design was so new in the late 90s and early 00s, artists such as Fletcher had an impressive amount of creative freedom. “It was an open wild, wild west,” he says. “We could do what we wanted.”


(Direktlink, via Kottke)

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Russische Journalistin protestiert gegen den Krieg im Staatsfernsehen

Die russische Journalistin Marina Ovsyannikova hat gestern Abend während einer live ausgestrahlten Nachrichtensendung ein Plakat mit der Forderung nach Frieden in der Ukraine in die Kamera gehalten.

»Stoppt den Krieg. Glaubt der Propaganda nicht. Hier werdet ihr belogen« hoch. Dazu rief sie mehrmals laut: »Nein zum Krieg, Nein zum Krieg, Nein zum Krieg!« Anschließend brach die Übertragung ab und es wurden Bilder aus einem Krankenhaus gezeigt.

Das ist beeindruckend mutig. Anwälte konnten Marina Ovsyannikova bisher nicht ausfindig machen, ihren drohen bis zu 15 Jahre Haft.


(Direktlink)

Hier ein Statement der Frau:


(Direktlink)

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Die Geschichte der MiniDisc

Als damals alle in ihren Studios auf DAT setzten, verliebten wir uns gerade in die MiniDisc als Medium. Ein Rekorder stand im Studio, einen Player hatten wir im Auto und selbst tragbare MiniDisc Player fanden ihren Weg zu uns. Die Discs waren robust, klein und hatten einen vorzüglichen Klang, so dass wir sie so lange nutzten, bis dann irgendwann HD-Recording bezahlbar, CDs brennbar und MP-Player zum Standard wurden. Hier ein bisschen Geschichte über das von Sony entwickelte magneto-optische Speichermedium zur digitalen Aufnahme und Wiedergabe von Musik und Sprache. Kann mir gut vorstellen, dass die auch heute noch ihre Liebhaber hat.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Recherche zu einem Anzeigenblatt aus Bautzen mit 126 Stellengesuchen von „Ungeimpften“

In einem Bautzener Anzeigenblatt sind aktuell 126 Stellengesuchen gedruckt worden, die von angeblich von Ungeimpften Menschen aus dem Gesundheitswesen stammen, die aufgrund ihres Impfstatuses angeblich auf der Suche nach einem Job sind. Andreas Rausch hat dazu mal ein wenig recherchiert, ein bisschen telefoniert, diesdas. Stellt sich raus: offenbar suchen da auf keinen Fall gerade 126 Ungeimpfte aus dem Gesundheitswesen einen neuen Job. Derartige Aktionen sollen nur danach aussehen, als wäre dem so. Interessante Lektüre.

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Eine Idee aus den 1980ern: VHD, Videos auf Schallplatten

Aus der Kategorie „längst vergessene Medien, von denen ich bis heute nicht gehört habe“: Video High Density, VHD. Videos auf Schallplatten, die mit einer Nadel abgespielt wurden. Eine japanische Firma hat das in den 1980ern zu etablieren versucht. Rückblickend eher wenig erfolgreich.

You may have owned a LaserDisc or even a CED system…but the odds are that you’ve never seen a VHD. It’s time to put that right with this comprehensive look at the third videodisc system of the eighties.


(Direktlink | Danke, mogreens!)

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