Wo kommt das Kästchen im unteren Dreieck her?
Auflösung hier.
4 Kommentare-->
Zum Inhalt springen -->Peter Karpov packt 360 geometrische Teile in einen Kreis und bewegt sie. Ich war in Geometrie immer gut und weiß dennoch nicht genau, worum es ihm hier geht, aber es sieht hypnotisch aus. Und deshalb großartig. Hier noch mehr davon.
https://twitter.com/inversed_ru/status/945306500980989952
(Danke, Arnold!)
Is it possible to wrap the cube with a 3×3 piece of paper below it? Handling of the paper is subject to two conditions:
1. The paper may be only cut or folded along the crease lines.
2. The cutting should not cause pieces to separate.
Gute Frage. Und ich war in Geometrie damals immer einer der besten.
Wenn man das Papier zerschnippeln könnte, wäre die Frage keine schwierige. Was aber, wenn das Papier zum Umwickeln am Stück bleiben soll? Schwierige Frage.
Lösung:
2 KommentareMathematisch bin ich da echt raus und wahrscheinlich kommt gleich wieder wer und erzählt, dass das optisch nicht auf die Mathematik der Fibonacci-Folge passen würde, was mir aber egal ist. Denn, rein optisch betrachtet, könnte ich hier stundenlang bei zusehen.
Fibonacci spirals occur throughout nature, but I thought you would like to share my experience when I sharpen an edge, work my wood and share it with a gifted filmmaker.
(Direktlink, via BoingBoing)
Respekt für diesen Mathelehrer. Ich kann mir vorstellen, dass sich so tatsächlich Kids motivieren lassen. Zumindest kurzeitig.
Zur Erinnerung:
„Klar, kann man sagen: Dabben ist prollig. Es ist ein bisschen so, wie jeden Satz mit „Alter“ zu beenden; wie eine kleine Verbeugung: „Schaut her, boah bin ich krass.“ Das stimmt, wenn man es die ganze Zeit macht. Und ich kenne Leute, die dabben ständig. Das ist dann schon komisch. Ich dabbe nicht viel. Alle zwei Tage mal, ungefähr. Wenn ich den Bus gerade noch so erwischt habe, in dem meine Mitschüler sitzen: Dab. Wenn ich den Ball halbhoch und mit zweimal Pfosten ins Tor donnere: Dab. Einmal auch, als ich in Mathe was wirklich Schwieriges als Einziger gewusst habe. Dann gibt es noch das Dabben, wenn ich jemanden dran gekriegt habe, ihn veräppelt, getunnelt, verwundert habe. Und da finde ich, ist es eine gute Lösung. Dann heißt er: Du hast kassiert, aber nimm’s nicht so hart.“
(Lorenzo, 11 Jahre)
(via FernSehErsatz)
Ein KommentarIch habe das so nicht probiert und glaube auch gar nicht, dass das so funktionieren könnte. Aber es sieht so schön aus.
2 KommentareIch und Mathe
(*kreutz beide Zeigefinger*).
Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, wie die mathematische Funktion einer (Gummi-)Ente aussehen könnte. Andere taten das wohl und so hat Wolfram-Alpha die Funktion einer Ente, die aussieht als könnte sie eine aus Gummi sein: What exactly is the function of a rubber duck? Optisch überzeugt das, mathematisch bin ich da sowas von raus.
Ich könnte jetzt, Frau Fikete, meine alte Lehrerin und mit ihr den wahrscheinlich größten Mahtenerd dieses Planeten fragen, fürchte aber, sie lebt nicht mehr.
Wolfram-Alpha jedenfalls gibt das her:
Wer mag, kann das ja mal „durchrechnen“.
(Danke, Lu Oc!)
Die Formel für das Ⓐ geht schon eine Weile um. Ich habe das bisher nicht genauer geprüft, mag aber die Idee, die hier hinter steckt sehr gerne. Weil: musste halt erstmal die Birne anmachen. Habe ich vor zwei Tagen mit Rudi, der immerhin Mathe-E-Kurs hatte, getan und wir kamen zu dem Entschluss, dass das so passen könnte, auch wenn die Koordinaten des Kreises etwas unkonkret erscheinen. Meinte Rudi.
Ich war in Mathe ja raus, als Buchstaben zum Thema wurden und wähnte mich im Deutschunterricht.
(via CarFreiTag)
Traxer hat die Formel mal durch seinen alten Texas Instruments gejagt und bewiesen, dass das so passt.
@das_kfmw Jap :D pic.twitter.com/TDcYK6e9ET
— TraXer | Jere (@DerTraXer) April 14, 2016