Das Video ist schon fast so lange im Netz, wie es das Netz gibt. Ich habe es dennoch bisher noch nicht gesehen. Aktuell wurde es vom Boiler Room ausgegraben und noch einmal durchs Netz geschickt. Ein noch sehr junger Dr. Dre an den Decks und die World Class Wreckin Cru im Jahr 1984. Da hatten wir hier gerade Nena.
5 KommentareSchlagwort: Live
Ich habe keine Ahnung, wann, wo und zu welchem Anlass diese Live-Performance von Deadbeat und Tikiman aufgenommen wurde und finde dazu auch keine weiteren Informationen. Aufgenommen beim Terraforma Festival in Italien. Ich hab das dennoch mal laufen lassen und den beiden beim Dub zugesehen. Das groovt.
(via Paco)
Kruder & Dorfmeister haben im November ein 4-Stunden-Set im Roxy in Prag gespielt. Ich wäre da sehr gerne hingefahren, was sich dann aber irgendwie nicht einrichten ließ. Ich hoffe seit dem 17.11., dass es irgendwann einen Mitschnitt des Abends geben wird. Dieser ist nun online. Zumindest der erste Part des Sets. Der zweite wird wohl alsbald folgen und hier dann nachgereicht.
Part 1:
Part 2:
Einen Kommentar hinterlassenDa war auf jeden Fall noch Luft nach oben, aber war ja nur eine Probe für einen Live Gig “Saturday Night Live”. Auch schon wieder ein paar Jahr her.
Sound check can be heard starting at 3:45. Rehearsal footage for October 30, 1993 SNL performance of Cherub Rock and Today.
(Direktlink, via Dennis)
Kettcar gestern zu Besuch im Neo Magazin Royale. Gemeinsam mit dem Rundfunk-Tanzorchester Ehrenfeld spielen sie “Sommer ‘89“.
(Direktlink, via Marc)
Passend dazu: Marcus Wiebusch bei 1LIVE über den Song und die Reaktionen.
1983, First Avenue in Minneapolis: Prince spielt zum ersten Mal “Purple Rain” live vor Publikum. Das dauerte damals anfänglich alles etwas, aber wenn er dann zu singen beginnt, brennt innerlich alles. Immer noch.
5 KommentareInsanely rare video of the now iconic ballad “Purple Rain” live in 1983 at First Avenue in Minneapolis. This is the first time the song Purple Rain was ever performed live and this performance was the bare bones used on the album and in the movie.
Der großartige Ben Lukas Boysen im aktuellen, leider viel, viel zu kurzem XLR8R Podcast. Ein bisschen mehr als 32 Minuten schenkt er uns nur. Dafür aber mit nur interpretierten Live-Versionen seiner eigenen Produktionen. Extra dafür. Wunderschön zum Wochenende.
(Direktlink, via Johannes)
Tracklist:
01. Nocturne 3 (XLR8R Live Version)
02. Sleepers Beat Theme (XLR8R Live Version)
03. Golden Times (XLR8R Live Version)
04. Nocturne 1 (XLR8R Live Version)
05. Gravity (XLR8R Live Version)
06. Nocturne 4 (XLR8R Live Version)
The Cure spielen im Dezember 1979 im Paris Theatre de l’Empire “The Forest”. Es war ihr erster Fernsehauftritt. Robert Smith war da 20 Jahre alt. Ich fast drei. Und irgendwie kickt das trotzdem immer noch.
“After 37 years, on May 24th 2016 in Los Angeles, Robert Smith & The Cure played this song for 1,000 time in its history.”
(Direktlink, via BoingBoing)
Dass die Platten von Moderat exorbitant gut und einzigartig klingen, ist kein Geheimnis. Dass sie diese aber auch live fantastisch auf die Bühne bekommen, wissen nur jene, die mal das Vergnügen hatten, eine ihrer Live-Shows sehen zu können. Alle anderen können sich davon überzeugen, in dem sie diese Berlin Live Ausgabe sehen. Es macht Spaß, ihnen dabei zuzusehen.
(via Marc)
Als wir hier letzte Woche kinderfrei hatten, dachten wir uns, wir könnten uns zu zweit mal wieder einen romantischen Abend machen. Gesagt, getan – und so gingen wir zu Feine Sahne Fischfilet in die Berliner Columbiahalle.
Der Laden war restlos ausverkauft, was eine kuschelige Atmosphäre machte, wir standen ziemlich weit vorne, wurden ungefähr 37,8 Mal bis auf die Schlüppa mit Bier geduscht und hatten einen perfekten Pärchenabend.
Ich hab die Jungs in den letzten zwei Jahren fünf Mal live gesehen und finde, dass sie kein bisschen nachlassen oder gar langweilig werden. Immer ganz großer Sport, der da auf der Bühne stattfindet.
Nun gibt es ihr erstes Live-Video. Ausgerechnet von jenem Abend. Ausgerechnet “Solange es brennt”, einer meiner Lieblingssongs. Instant-Gänsehaut.
Als wir nach dem Konzi dann ordentlich angeballert im U-Bahnhof “Platz der Luftbrücke” auf die Bahn warteten, begannen dort gut 200 Leute “Wasted in Jarmen” zu singen. Mitten in Berlin. Einer dieser tollen Momente.
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