Eigentlich ist das nicht so ganz mein Sound, aber wie viel Spaß macht es bitte immer, Fred again.. bei seinem Tun zuzusehen?
https://youtu.be/MMSfBy2gdT4?si=2NRa1EURyDH3Cqmo
(Direktlink)
Eigentlich ist das nicht so ganz mein Sound, aber wie viel Spaß macht es bitte immer, Fred again.. bei seinem Tun zuzusehen?
https://youtu.be/MMSfBy2gdT4?si=2NRa1EURyDH3Cqmo
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Um 50 Jahre HipHop zu feiern, besuchten Cypress Hill die Studios von NPR, um dort ein Tiny Desk Konzert zum Besten zu geben.
While the term „pioneer“ is used loosely in pop culture today, few terms describe Cypress Hill’s impact over the past three decades more adequately. They are the first Latino hip-hop group to achieve platinum and multi-platinum status. B Real, Sen and producer DJ Muggs crafted a sound in the ’90s that stretched beyond regional boundaries. It was dark, psychedelic and at times directly addressed mental health before the topic was commonplace. Many dismissed the group as „stoner rappers,“ yet the members were fervent advocates for the legalization of weed long before it came to fruition.
Ich kann mit dem EDM-Sound von Fred again… nicht sonderlich viel anfangen (halte ihn aktuell aber für einen echten Ambient-Gott), andere schon. Und dann kann es schon mal passieren, dass einfach alle alles festhalten müssen – und das dennoch nicht reicht. Haha.
(Danke, Rudi!)
radioeins hat die Geburtstagssause zum 40. von Danger Dan in der Wuhlheide zum Nachhören am Start und das läuft hier jetzt erstmal. Und wer da nicht alles mit am Start war!
Anlässlich seines 40. Geburtstags hat Danger Dan an zwei Tagen in Berlin gefeiert. Am 2. und 3. Juni 2023 wurde die Parkbühne Wuhlheide zu einer ganz besonderen Geburtstagslocation. Mit Danger Dan himself, vielen tollen Gästen und glücklichen Fans. Und einem glücklichen Danger Dan, für den es das schönste Fest seines Lebens war. radioeins hat das Konzert vom 3. Juni 2023 für die Nachwelt konserviert.
(Danke, Guido!)
Einen Kommentar hinterlassenBisschen Nostalgie für den Mittwoch. 11. Oktober 1990 im North Shore Surf Club in Olympia, Washington: Dave zum ersten Mal live hinter der Schießbude bei Nirvana.
All footage before „Love Buzz“ was unseen prior to September of 2016. Far shot footage in the 2-Cam mix
of „Love Buzz“ is also new (I made the choice to mix the new footage w/ AMT1 which was close and made for a better overall video).
Setlist:
00:00 Intro
00:17 (Stay Away)
00:58 Breed
03:55 Big Cheese
08:03 In Bloom
14:03 Dive
17:30 (delay while drum head is fixed)
25:26 Love Buzz
29:34 Scoff
33:38 Sliver
36:00 Turnaround* (Video Cuts)
Vor einem Jahr spielte Bonobo in der legendären Royal Albert Hall das längste Live-Konzert, das dort von einem Solo-Musiker je gespielt wurde. Und da ich ja eh ein bisschen dolle Bonobo-verliebt bin, finde ich das ganz wunderbar und bedauere eigentlich nur, dass ich da nicht dabei gewesen bin. DJ Mag hat den Abend allerdings in Form dieses Konzertfilms für alle konserviert.
To celebrate the one year anniversary of Bonobo’s five-night residency at London’s Royal Albert Hall in their 150th year, we present the official recording of his performance.
Bonobo’s residency at the Royal Albert Hall became the longest continuous run of performances for a solo musician, and the longest run ever for an electronic artist.
Focusing on tracks from his most recent album ‚Fragments‘, as well as songs from his wider catalogue, the film also includes the impromptu moment when the organist Anna Lapwood joined the band for ‘Otomo,’ on the venues famed pipe organ.
Manchmal darf es dann auch The Clash sein. Hier mit ziemlich guten Liveaufnahmen aus dem Jahr 1977.
Zeit für einen Klassiker, mit dem es sich ganz hervorragend in die kurze Woche geht.
Danger Dans „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“ ist für mich eins der besten deutschsprachigen Alben der letzten Jahre. Sein Fusion Gig im letzten Sommer war ziemlich bis sehr magisch, ich mochte alles daran und hätte viel dafür gegeben, ihn im Januar in der Elbphilharmonie sehen zu können. Keine Chance. Nun bekommt „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“ ein Live-Album, das am 02.06.2023 erscheinen wird. Vorläufer dafür ist das Video zu „Ingloria Victoria“ (Live in Berlin) – und das ist alles ganz, ganz toll, finde ich.
Die Klangphonics für „Pressure“ mit Hochdruckreiniger im Garten. Nicht unbedingt ganz mein Sound, aber möglich.