Sonntagsmusik.
(Direktlink, via Robyn)
-->
Zum Inhalt springen -->Der großartige Binkbeats für den Boiler Room in der Royal Albert Hall London. Hauptsache Kapuze auf.
BINKBEATS x Boiler Room London | Live at The… von brtvofficial
(Direktlink)
Ich sehe da ja recht gerne zu. Hier auch als Audio-File.
This is a set I recorded while on vacation in Provence in Sept. 2014. Using Elektron Rytm and Elektron Analog 4. No samples. No laptop. Inspired by red wine and dogs.
(Direktlink, via Deepgoa)
Das norwegische Comedy-Duo Kollektivet zeigt in diesem Clip, wie es ist, wenn DJs an zu vielen Knöpfen scheitern. Das ist amüsant, aber auch ein ziemlicher Quatsch, denn kein DJ geht zum Auflegen mit derartig viel Equipment auf die Bühne. Dann handelt es sich hierbei eher um einen Live-Act. Pointe versaut, trotzdem lustig.
http://youtu.be/grYXuR8ODwY
(Direktlink)
Wie das Liven richtig geht, zeigte Tim Exile kürzlich auf der TEDx, wo er mit seinen außergewöhnlichen Live-Fähigkeiten und seiner „Flow Machine“ die Konferenz zum Raven brachte.
(Direktlink, via Tanith)
Geräte, Dub Techno und ’ne Tasse Kaffee. Das nenne ich feiertagsgemäß. Und ja, Dub Techno lässt sich auch ganz wunderbar im sitzen machen, wie Martin Stürtzer aka Phelios hier zweifelsfrei klar macht. Da macht das Zusehen Spaß.
https://vimeo.com/107383619
(Direktlink, via Deepgoa)
Drei ganz, ganz Große gemeinsam auf einer Bühne. Klar, dass das im Ansatz auch schon mal etwas zu anspruchsvoll klingen kann, aber wenn man sich erst darauf einlässt, kann das eine ganz wunderbare Reise sein. Aufgenommen auf dem diesjährigen Amsterdam Dance Event vor ein paar Tagen. Hätte ich gerne vor Ort miterlebt. Ja.
At long last, we managed to bring the prodigious Henrik Schwarz back to our screens. And what a setting for his return: the majestic Muziekgebouw aan’t IJ concert hall for the Amsterdam Dance Event, alongside jazz virtuosos Dan Berglund and Bugge Wesseltoft. If you haven’t already, familiarise yourself with their brilliant new album ‚Trialogue‘: luxurious listening.
(Direktlink, via Tasmo)
Hier ist Morgen Feiertag und deshalb heute schon Wochenende und ins Wochenende kann man sich auch schon gerne mal von einer großen Soul-Stimme tragen lassen. So eine wie T-Pain sie zweifelsohne besitzt. NPR hatte ihn zum Music Tiny Desk Concert und so kam er nebst einem Pianisten und sang. Einfach so. Und das ist ziemlich dolle schön. Vor allem aber hat er Autotune einfach mal ausgelassen. Braucht er auch gar nicht.
T-Pain’s fingerprints are all over pop and R&B and hip-hop. He wasn’t the first musician to use Auto-Tune as an instrument — he noticed it on a Jennifer Lopez remix, and remembers „Deep“ well — but it was, as he says, his style. For a while, in the mid-2000s, he lived at the top of the charts. He dominated that brief moment of our lives when ringtones were a thing. He was celebrated as an innovator, and he happily took his talents where he was invited, which was everywhere.
(Direktlink, via Devour)