Trick 17. Bitte danke.
Ein KommentarNur falls das irgendwer aus welchen Gründen auch immer irgendwann mal gebrauchen könnte; bitte sehr.
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Nachdem man sich die Hose mit der Kneifzange angezogen hat, kann man sie konsequenterweise auch mit einem Schraubenschlüssel zumachen. Gute Idee eigentlich auch, wenn man mal seinen Knopf verloren hat.
https://twitter.com/HumansNoContext/status/1664149896595685377
2 KommentareTrick 17 falls mal gerade keine Scheiben zur Hand sind. Für kleines Schleifwerk taugt auch Kartonage.
Falls ihr mal den Autoschlüssel im Auto habt und nicht den ADAC rufen wollt, ist es empfehlenswert immer zwei Pömpel und etwas Gaffa Tape dabei zu haben – und das ist ja nun nicht sonderlich schwierig.
https://twitter.com/WUTangKids/status/1617570753561477138
(via Nag on the Lake)
Falls ihr mal einen Dübel brauchen solltet, aber keinen im Haus dafür aber Heißkleber habt, taugt der auch zum Schrauben irgendwo rein dengeln. Ich selber habe allerdings noch seltener Heißkleber als Dübel im Haus, aber vielleicht brauche ich das dennoch mal. Und einfach in die Wand kleben ginge ja auch.
Vor acht Jahren schrieb ich hier mal „Mit vier Teelichtern einen kleinen Raum heizen“ vor ein Fragezeichen und es ergab sich daraus eine fast nicht endende Diskussion, ob das möglich wäre oder nicht. Ich weiß es bis heute nicht, ich habe das nie ausprobiert. Allerdings dürfte dieses Video, das zeigen will, wie jemand mit einem brennenden Eimer einen Pool heizen will, in eine ähnliche Richtung gehen. Die Idee ist jetzt nicht die dümmste, auch wenn es wahrscheinlich eine halbe Ewigkeit und drei verbrannte Bäume dauern dürfte, dass dabei ein messbarer Temperaturanstieg stattfinden würde.
https://youtu.be/Ju-5FzEs7FU
(Direktlink)
Man hätte da natürlich auch kurz reinhüpfen und den Kopfhörer rausholen können. Das aber wäre gefährlich und unerlaubt sowieso. Dann doch lieber einen Tag warten und eine durchaus kreative Idee entwickeln. Ein Life hack mit praxisorientiertem Potenzial. Dürfte auch mit einem Magneten funktionieren.
Das Zusehen macht auch ein bisschen Knoten ins Gehirn. Desto öfter man es sieht, desto unwirklicher erscheint das Gesehene.
