Leg dich nie mit einem Bären an, wenn du fies zu ihm bist, frisst er am Ende dein Fortbewegungsmittel. Obwohl ich mir nicht sicher bin, was den Bären aggressiver macht – das Spray oder das Verhalten der Frau.
(Direktlink, via ESIB)
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Ich war mit den Liebsten zwei Tage an der südlichen Müritz unterwegs. Die ein oder anderen kennen dort womöglich nur Lärz, aber auch ab davon ist das eine sehr schöne Gegend, die sich wunderbar mit dem Kanu erkunden lässt. Also wenn man „Gegend“ mit Natur assoziiert. Dann nämlich kann man aufm Wasser durch den Nationalpark paddeln und hat Ruhe und Ruhe und Ruhe. Ich mag das sehr und mache es – auch wegen dem hier – mittlerweile viel zu selten. Wer also mal ganz „natürlich“ runterkommen will, dem sei diese Region empfohlen. Netz gibt es dort so gut wie ganz zuverlässig nicht. Kann ja auch mal schön sein.
2 KommentareWas Menschen halt so machen, wenn sie mit dem Studieren fertig sind und keine Ahnung haben, wie es weiter gehen soll. So war das auch bei James Adair und Ben Stenning, die sich bei einer Flasche Wein dazu entschieden, einfach mal 6000 Kilometer mit einem Ruderboot über den Indischen Ozean zu paddeln. Aus gesagt wurde erst angepackt und später dann getan.
Am 21. April 2011 verlassen sie Geraldton in Westaustralien. An Bord stellt sich schnell Routine ein: zwei Stunden Rudern tagsüber, zwei Stunden Pause, drei Stunden nachts, drei Stunden Pause. Insgesamt zwölf Stunden am Tag pro Person. Zwischendurch räumen sie die kleine Kabine auf, ordnen die 300 Kilogramm Lebensmittel, das meiste davon Curry-Schnellgerichte.
(SpOn)
Nach 116 Tagen erreichen sie gerade so Mauritius. Nachdem sie an Tag 75 ein große Welle trifft und die Kabine flutet, werden einige Geräte an Bord beschädigt, was sie allerdings nicht am weiter rudern hindert. Acht Kilometer vor dem endgültigen Ziel allerdings werden sie dann von einer Welle aus ihrem Boot geschleudert. Ab dort mussten sie schwimmen.
Hier der Trailer, der ganze Film ist in Deutschland ist noch bis Ende Mai im Rahmen der International Ocean Film Tour zu sehen.
https://vimeo.com/73932610
(Direktlink, via R0byn)
Sein vorheriges „Holy fucking Shit!“ nehme ich ihm hier ohne weiteres und in aller Ehrlichkeit ab.
http://youtu.be/izpYELTU4MA
(Direktlink, via Blogbuzzter)
Nach sehr starkem Regen im Jahr 2013 ist Filmemacher Hugo Clouzeau mit ein paar Kajak-Fahrern in die Berge von Marokko gestiegen und hat sie bei ihrer Abfahrt begleitet. Da gibt es ordentlich Wasser um die Helme.
The film won Best Short Film of the Year from Kayak Session magazine. Their YouTube channel is KayakSessionTV. Check out the reel of this year’s finalists now, before the winner is announced.
(Direktlink, via BoingBoing)