Dieser Mix ballert mir schon seit heute Nachmittag um die Ohren. Jungle, wie wir ihn damals liebten und der auch heute noch ganz geil ist – wenn der Moment stimmt. Booyaka!
Mix of 1994 – 1995 jungle tunes.
The golden years of jungle.
-->
Zum Inhalt springen -->Dieser Mix ballert mir schon seit heute Nachmittag um die Ohren. Jungle, wie wir ihn damals liebten und der auch heute noch ganz geil ist – wenn der Moment stimmt. Booyaka!
Mix of 1994 – 1995 jungle tunes.
The golden years of jungle.
Ich hatte heute Urlaub, war mit dem Kind museal in der Hauptstadt unterwegs, koche jetzt für Freunde 6-Käse-Lasagne und irgendwie ist mir dabei etwas nostalgisch. So musikalisch betrachtet. Da trifft es sich hervorragend, dass irgendwer Doc Scotts Mix „Artcore 2“ auf Soundcloud geladen hat. Drum & Bass, wie dieser im Jahr 1996 State of the Art war und von UK aus endgültig den Globus infizierte. Die Tracklist ist ein Who is who der damals in UK produzierenden Artists und fasst die Mitte der dortigen 90er ziemlich gut zusammen.
Doc Scott nahm den Mix damals für REACT auf, die das Teil auf Kassetten später dann als CD unter die geneigten Hörer brachten. Und so läuft der hier jetzt in seiner bassig rollenden, organischen Schönheit. Auf ins Wochenende.
Und ich will es noch mal erwähnen: 1996! Wer diesen Mix damals schon geil fand, muss mindestens so alt sein, wie ich es bin.
Tracklist:
Nemeton – Transamazonia (LTJ Bukem Remix)
Dominion – London Nights
Foul Play – Total Control
Arteq – Amazing
Octave 1 – You Gots To Chill
Adam F – Circles
Eugenix – Three Days (Exclusive Mix)
Optical – Sleepless (Exclusive Mix)
Cool Breeze – Can’t Deal With This (Alex Reece Remix)
Doc Scott – Drums ’95
Bliss ’n‘ Tumble – Fast + Loose
J Majik – Lush Life
Adam F – Enchanted
T Power – The Mutant Remix – Rollers Instinct (DJ Trace Remix)
Skanna – Find Me
Ballistic Brothers – I’ll Fly Away
Aphrodite Feat. Gail McClain – I Wanted It More And More (Exclusive Mix)
Atomic Dog – Break It Down
Der großartige KRTS hat den aktuellen Monatsmix für Finest Ego gemacht – und der ist leider viel zu kurz, reicht aber dennoch um angemessen in einen Dienstag zu kommen. Ich war vorhin schon draußen unterwegs und freudig überrascht, dass es um 07:00 Uhr schon nicht mehr dunkel ist. Gestern Abend war es um 17:30 noch nicht dunekl. Kinners, es wird! Der Winter ist vorbei.
Wer KRTS mal live erlebt hat, weiß, dass bei dem Mann die Hütte brennt, weshalb die Länge hier auch keine echte Rolle spielt. Das ist wie ein akustischer Espresso und der besteht gänzlich auch Eigenröstungen. Guten Morgen!
Illustrating his connection to classic and forward thinking bass music ‘Layers‘ delves into breaks infused jungle, hip hop and 140 in this exuberant and refined live-mix.
Including original material from his latest album ‘Close Eyes To Exit‘, unreleased exclusives and unique remixes, the unflinching energy and organic soul of his music is easily identifiable in the mix that displays his love for classic bass and his ability to turn these influences into his own unique musical styles.
Tracklist:
01. KRTS – White Privilege
02. Daisuke Tanabe – Sunny Tunnel (KRTS Remix)
03. KRTS – Outside Your Arms
04. Hidden Orchestra – Spoken (KRTS Remix)
05. Shabba Ranks – Shot A Fire (KRTS Remix) – unreleased
06. KRTS – Feel My Heartbeat – unreleased
07. KRTS – Rugged – unreleased
08. kidkanevil – Butterfly Satellite (KRTS Remix) – unreleased
09. Buju Banton – Champion (KRTS Remix) – unreleased
10. KRTS – Convict The Butchers (KRTS Roller Remix) – unreleased
11. KRTS – Out of Time – unreleased
12. Yann Tiersen – L’autre Valse d’ Amélie (KRTS Remix)
13. KRTS – Close the Closet Door (Extended Live Mix)
14. KRTS – Serve and Protect (ft. Mad Flows)
Eine Sammlung von 100 Rave und Jungle Mixtapes aus dem England der frühen 90er Jahre. Natürlich in dementsprechender „Qualität“.
(Foto: Scott Symonds, CC BY-SA 2.0, via MeFi)
Da kommt ja was zusammen. Tua, der im letzten Jahr nach Lamberts Remix für „Der Bettler und das Meer“ in meinen „Best of 2014“ zu finden war, mixt hier Rakedes „Jetzt gehst du weg„, die ebenfalls und nur einen Platz nach Lamberts Tua Remix in meinen „Best of 2014“ lagen.
Und so kleidet Tua die Raketen in ein Drum ’n‘ Bass-Kleid, das durchaus mit Rüschen des 90er Jungles appliziert sind. Kurz, schnell und schmerzlos. Da haut Tua ordentlich einen rein. Fetzt.
(Direktlink, via Ben)