Manchmal weiß man ja nicht so recht, was man denn so hören könnte und dann kommt zufällig so etwas hier rein. Das macht den Sonntag doch richtig schön rund.
Tracklist:
0:00 Zorrovian – BOOTUP
4:15 Doc Scott – Far Away (Fourteen Flavours of Funk)
7:06 The Alliance – Virtual Heaven
9:46 Donna Jane – Dust
15:45 Organic Synthetic – Procedural Blends
19:43 40 Lucky – Jazz Vibes
22:37 Hidden Agenda – Is It Love
24:32 Trashii – Snowdream
26:04 Organic Synthetic – Space Walkin
29:30 St Germain – Alabama Blues (Wax Doctor Mix)
32:57 Dj Biz – Losing Track Of Time
36:58 The Sentinel – Pulse of Life
38:42 Nebula – Sonic Waves
41:52 Soichi Terada – Grand Senshuraku
43:53 SAWTEETH – Fragments of Time
46:11 ALFAXYSM SOFTWARE – DIGITAL REALITY SIGNAL
Unser Lieblingsnürnberger Oakin, den ich lange nicht persönlich getroffen habe, der hier aber dennoch natürlich nicht fehlen darf, nimmt uns mit auf eine leicht nostalgische Reise voller Soulful D&B und Jungle Tunes. Nicht nur für die Bass-Heads unter euch süße Erinnerungen.
Ich packe mir diese jetzt mal auf die Kopfhörer radel dazu auf Arbeit in deren Rahmen ich heute auf einem Weihnachtsmarkt Crepes unter die Leute bringen werde. Vielleicht läuft in unserem Büdchen dann auch dieser Mix. Und für euch könnte das perfekte Soundtrack für einen entspannten Samstag werden. Bis später!
Tracklist:
Calibre – The Dep
Mystic State feat Lucy Kitchen – Viewpoint
Tokyo Prose – Everybody’s Fool
Critycal Dub & DJ Chap – Sunshine
Marvellous Cain – Funky To Night
Oakin feat. Ondia – Fallin
Calibre – Up In Smoke (Original Mix)
Zero T – Jazz Tone
Lenzman – Old Song
Roni Size- – It’s a Jazz Thing (Utah Jazz Remix)
Breakage – Rudeboy Stuff
Untrue – One More Tune
The Sauce – BST Vibes
Cutworx – Everything She Wants
Channell, Motiv, Luke Truth – Substance
Disrupta – Your Love
Melinki & Motiv – Always
Phase 2 – Come with Me (VIP)
DJ Marky – Come Back
Submorphics – Long Been Gone
Lenzman feat. DRS – Pictures of You
Philth, Sense MC – Condensation
Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.
Ganz geile Idee: ein flotter Mix aus Breakbeats der nebenbei per Video über die jeweils angerissenen Genres aufklärt.
Here’s my attempt at explaining Breakcore, DnB, Jungle & Breakbeat Hardcore and how they differ from one another. If someone wants to make a way better version of this same concept, I highly encourage it.
Tracklist:
Aquarius – Drift To The Centre
Source Direct – A Made Up Sound
Total Science – Method
Source Direct – Snake Style
The Sentinel – Pulse Of Life
Intensity – Shadows
Wax Doctor – Heat
Krust – Breif Encounters
Source Direct – Web Of Sin
J Majik – Your Sound (Remix)
Source Direct – Exit 9
Intensity – Generations
Photek – Seven Samurai
Code071 – A London Sumtin’ (Tek 9 Remix)
Devine & Essence – What Game Ya Play?
Roni Size – Timestretch (95 Re-Lick)
Dark Soldier – Dark Soldier VIP
DJ Fokus – Dream
Breakage – Ask Me
Für jene, die dem Produzieren erst begonnen haben, als es schon die alles könnenden DAWs gab. Hardware-Sampling war richtig Arbeit und hier zeigt sich schön der Workflow beider Produktionsarten. Ein Akai S950, gesteuert über OctaMED, gegen das Drum Rack in Ableton. Es gibt fluffigen 1990er Jungle.
Erster Kommentar: „Wow I fell asleep in 2 minutes.“ Vielleicht also nicht unbedingt was fürs Büro. Oder eben gerade deshalb doch. Wenn nicht, geht das natürlich auch abends.
So sah es aus, wenn ich damals vor gut 20 Jahren in unseres kleines, aber feines Studio ging. Klar, der Monitor war deutlich kleiner und ich machte anderen Sound, aber technisch exakt so, wie Pete Cannon das hier am Beispiel eines ganz klassischen Jungle-Tracks vormacht. Hach, die liebe Nostalgie. Geiler Tune dann am Ende auch heute noch.
Dennis Huddleston aka 36 hat auf seinem neuem Album „Weaponised Serenity“ seine musikalische Sozialisation durch den Hardcore/Jungle-Sounds der frühen 90er in Ambient-Klänge verpackt. Geiles Konzept, das in der Summe nicht wenig an The KLFs „Chill out“ erinnert. „Weaponised Serenity“ gibt es limitiert auf 100 Kassetten oder zum Download bei Bandcamp. Ich höre es gleich noch mal.
Kolt Siewert hat sich mal eben Danger Dans „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“ genommen und so jungleist wie möglich darauf so viele Arschtritte in Trommeln und Bässe verpackt, wie dieses Lied sie verdient hat. Und ich würde das so aufm Floor verdammt hart feiern. Keep it rollin!
Das Shed eine nicht zu leugnende Schwäche für Breakbeats pflegt, ist kein Geheimnis. Dass der Mann allerdings jetzt auch in den Gewässern des klassischen Jungles fischen geht, überrascht zumindest mich – und das durchweg positiv. So hat er unter seinem Projekt HOOVER1 den ersten Low_End Cast aufgenommen und der rollt so wunderbar, wie man es sich vorstellt, das es rollen sollte, wenn jemand „Jungle“ sagt.
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