… hätte das vielleicht so geklungen. Eine Konjunktiv-Interpretation Laszlo Buring. Ganz ohne den Einsatz von KI.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Johnny Cash
Unterwegs mit Johnny Cash, der zumindest in Amerika wirklich fast überall war.
(via BoingBoing)
There I Ruined It x KI singen „Barbie Girl“ im Stile Johnny Cashs. Haha!
https://youtu.be/HyfQVZHmArA
(Direktlink)
Der Musiker Bob Strachan nimmt sich Coolios „Gangsta’s Paradise“ und interpretiert es im Stile Johnny Cashs. Ich musste da vorm Chorus schon ziemlich genau hinhören, um es wieder zu erkennen, bin jetzt aber auch kein Country-Experte.
(Direktlink, via Neatorama)
EverywhereMax hat drei Jahre damit verbracht, alle 92 Orte zu bereisen, die Johnny Cashs in seinem Song „I’ve been Everywhere“ besungen hat. Nicht mehr, nicht weniger.
https://youtu.be/StDtC_Mm_6Y
(Direktlink, via Nag on the lake)
https://youtu.be/vt1Pwfnh5pc
(Direktlink)
Ich wusste nicht, dass Johnny Cash das Musizieren in Deutschland gelernt hat. Genau genommen wusste ich nicht mal, dass er einst in Deutschland stationiert war, aber ich habe da auch nie gefragt – und überhaupt Johnny Cash für mich erst viel zu spät entdeckt.
Dieser kurze Beitrag widmet sich Cashs Zeit in Deutschland und feiert ein bisschen doll das Bundesland Bayern, was nicht überrascht, kommt eben jener Beitrag vom Bayrischen Rundfunk.
Johnny Cash startete seine Karriere in Bayern. Von 1951 bis 1954 war er als Funker und Abhörspezialist der US-Airforce in Landsberg am Lech. Hier kaufte er seine erste Gitarre und gründete die Band „Landsberg Barbarians“.
https://youtu.be/A_Mfah2gj0Y
(Direktlink)