Wahrscheinlich quilt deren Postfach ohnehin schon über, aber wenn hier professionelle Nichtstuer mitlesen sollten; das wäre euer Job!
(via FernSehErsatz)
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(via FernSehErsatz)
Es steht nicht gut um die Pflegeberufe. Zu viel Arbeit für zuwenig Pflegefachkräfte, die dann auch noch schlecht bis beschissen bezahlt werden. Da muss man sich auf der Suche nach Personal schon etwas einfallen lassen. So wie dieser Pflegedienst im niedersächsischen Hude, der zum Vorstellungsgespräch mit Pizza einlädt. Wer will da schon nicht hingehen?
(via reddit)
Ich habe ja etwas anderes gelernt, aber wäre ich Verwaltungsfachangestellter, ich würde mich wohl bewerben. Ist schließlich nicht jeder, so Verwaltungsfachangestellte/r auf Hiddensee…
(Foto: Fine59)
(Foto: Jeff Jennings • CC BY-SA 3.0)
Der Tasmanian Parks and Wildlife Service sucht aktuell zwei Freiwillige, die sechs Monate in dem Leuchtturm auf Maatsuyker Island, dem südlichsten Leuchtturm Australiens, verbringen wollen.
„Volunteers are responsible for providing their own food, clothing, entertainment, bedding and other personal items. The Parks and Wildlife Service will provide transport by helicopter for these items between Hobart and Maatsuyker Island. Transport space is limited to 325 kg per person, (for 6 month stay).
The Parks and Wildlife Service will also provide one resupply helicopter visit at approximately 3 months in (i.e. one resupply in the standard 6 month stay), often to coincide with scheduled or unplanned maintenance. Space on the resupply flight will also be limited. Caretakers generally make their own arrangements for the preparation of food and other goods for resupply. Please note PWS prefer people take as many of the supplies as possible onto Maatsuyker in the beginning, so that the resupply can be primarily for fresh food and mail. There is a vegetable garden maintained by the caretakers for fresh food.
Electricity is supplied by a generating system incorporating solar and back up diesel. The high cost of transport dictates that gas and diesel consumption on the island be kept to a minimum.“
Wer Bock darauf hat, kann sich hier bewerben, auch wenn die Chance dafür an die eines Lottogewinns erinnern dürften. Vermutlich haben sich darauf schon drölftausend Menschen aus aller Welt beworben.
(via Daniel)
Ich komm wohl irgendwie bis zur Rente. Job Futuromat. Blogger als Beruf ist dort nicht gelistet.
(via Tanith)
Ich habe im letzten Jahr gemeinsam mit jungen, syrischen Flüchtlingen versucht, diese irgendwie in Arbeit zu bringen. Das ist alles gar nicht so einfach – und die Absagen zu erklären, fiel mir nicht nur sprachlich mitunter etwas schwer.
Offenbar sehen da auch andere Handlungsbedarf. Philipp Kühn und David Jacob haben mit workeer eine Jobbörse für Flüchtlinge ins Netz gebracht, die dort die Wege für Arbeitgebende und Arbeitsuchende zu verkürzen versucht.
Wer also einen Job oder Ausbildungsplatz über hat, gerne dort registrieren. Bisher sieht das Angebot eher “überschaubar” aus.
workeer ist die erste Ausbildungs- und Arbeitsplatzbörse Deutschlands, die sich speziell an Flüchtlinge richtet. Mit der Plattform soll ein geeignetes Umfeld geschaffen werden, in dem diese besondere Gruppe von Arbeitssuchenden auf ihnen gegenüber positiv eingestellte Arbeitgeber trifft.
Die Jobbörse ist als Abschlussprojekt im Rahmen unseres BA Kommunikationsdesignstudiums an der HTW Berlin im Sommer 2015 entstanden. Wir planen die Weiterführung und -entwicklung über unseren Abschluss hinaus fortzuführen. Wenn Sie uns dabei unterstützen wollen oder andere Fragen haben, nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf.
(via Martin)