Tom Scott hat sich das älteste Hotel der Welt angesehen. Das Nishiyama Onsen Keiunkan wird seit über 1.300 Jahren ununterbrochen von 52 Generationen derselben Familie betrieben und ist somit auch das älteste Unternehmen der Welt.
2 KommentareSchlagwort: Japan
Der 2019 81 Jahre alte Shuji Tamura betreibt im Alleingang das sehr alte Motomiya-Kino, welches in der japanischen Präfektur Fukushima 1964 geschlossen, aber nie zerstört oder abgerissen wurde. Zur Freude einiger Kinobesucher, die mitunter einiges an Anfahrtszeiten auf sich nehmen, hat er dieses bis 2019 im Alleingang gehändelt. Ob er das Kino immer noch betreibt geht aus der Kurzdoku nicht hervor.
https://vimeo.com/401445100
(Direktlink, via Nag on the Lake)
Ballons von oben hatten wir in den letzten Wochen so einige, Laser über Hawaii kamen da noch zu und jetzt haben sie vor zwei Tagen an einem japanischen Strand eine ziemlich große Metallkugel gefunden, die sich auf den ersten Blick erstmal nicht einordnen ließ, weshalb der Strand gesperrt und die Murmel untersucht wurde. Mittlerweile vermutet man, dass es sich um eine Boje handelt, die losgerissen war und angespült wurde.
【動画】海岸に謎の鉄球?
静岡県浜松市の遠州浜海岸に
直径1点5メートルほどの
金属製の球体が
打ち上げられているのが
見つかりました警察が調べたところ
爆発の危険性はありませんが
どのような物かは詳しく
わかっていないということです pic.twitter.com/M8qpnfdWWy— NHK静岡放送局 (@nhk_shizuoka_) February 21, 2023
3 KommentareA suspicious object resembling an "iron ball about 1.5 m in diameter" was found on Enshuhama Beach in Hamamatsu City, Shizuoka Prefecture
Japanese 🇯🇵 police have declared a 200-meter area off-limits due to the possibility of an explosion.https://t.co/6OJ2h746ut pic.twitter.com/M8cGD2usQz
— Saad Abedine (@SaadAbedine) February 21, 2023
Japan ist einfach anders wild, wenn das hier kein CGI ist, wonach das allerdings aussieht. Und wenn nicht, dann ist das hoffentlich gezeitraffert, weil sonst ist das noch mal extra wild. Und wenn CGI, dann immerhin eine ganz geile Idee.
POV:
Ein KommentarPraktisches Winter-Outfit aus Japan, mit dem man sich auch ganz wunderbar in die Ecke legen kann. Erhältlich in drei Größen und verschiedenen Farben 120 Dollar. Es gibt sicher Menschen, die das tragen können. Unsicher, ob ich dazu gehöre.
(via Nag on the Lake)
Ich wusste bis eben nicht, dass die Welt Tentakel Kopfhörer brauchen würde, aber jetzt, wo ich sie sehe, ergibt das doch irgendwie Sinn. Wobei dann auch egal ist, wie die Dinger klingen. Gefertigt werden sie aus Glas und natürlich in Japan.
— 平野元気 (@hirano_genki) August 26, 2022
(via Zwentner)
Irgendwo zwischen Metallbearbeitung, Handwerk und Kunst entstehen in Japan Gullydeckel, die vielleicht schon noch ein bisschen individueller sind als auf dem Rest der Welt.
Process X besuchen die Hinode-Fabrik in Japan, um die Herstellung der allgegenwärtigen Deckel von Anfang bis Ende zu dokumentieren. Die Arbeiter*innen schmelzen zuerst Metall, stanzen das geschmolzene Material in eine Form zu einem markanten Umriss, der dann von Hand mit Farben finalisiert wird, bevor sie dann auf den Straßen kommen.
(Direktlink, via Kottke“>)
Andere Länder, andere Esskultur. So wie hier in einem Eintopf-Bistro in Tokio. Ich fände es ja ziemlich gut, so dermassen privat irgendwie kochen und essen zu können, obwohl man mit anderen Menschen gleichzeitig in einem Laden sitzt und einem keiner auf den Saque geht. Und das Essen sieht eh gut aus.
2 KommentareDer Produktionsprozess von Bleistiften eines darauf spezialisierten Herstellers in Japan.
Einen Kommentar hinterlassenJapan ist im Umgang mit Angeboten, die man aus irgendwelchen Automaten ziehen kann, einfach auf einem anderen Level. Womöglich bietet man dort auch deshalb Kuchen in Getränkedosen aus dem Automaten an. Klar, kann man darüber diskutieren, ob das sonderlich sinnvoll ist. Gerade im Hinblick auf das Dosending. Aber ich glaube, ich würde zumindest einen Geschmackstest machen.
(Direktlink, via Maik)