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Schlagwort: Japan

[Sponsored Post] #BeOkinawa

beokinawa

Ich war mein Leben noch nie in Japan und so richtig habe ich Japan als Reiseziel – warum auch immer – so gar nicht auf meinem Schirm. Ich kenne Leute, die in Tokio waren – Tokio soll toll sein. Alles was ich in romantischer Erinnerung an Japan habe, sind die Bilder der mitunter großen Psy Trance-Feste, die dort einst vor manchmal beeindruckender Gebirgskulisse stattgefunden haben. Ob es die dort immer noch so gibt, weiß ich nicht.

Okinawa also, Japans südlichste Präfektur, bestehend aus drei großen Inselgruppen und weiteren Inseln, die zu keiner der drei größeren Inselgruppen gehören. Klingt nach Sonne, Meer und Palmen irgendwie. Aber ich war halt nie da. Offenbar bin ich damit nicht alleine und so holte sich Okinawa im letzten Jahr einfach mal ein paar Leute dorthin, die ebenso nie vorher da waren. Diese konnten dann alle auf ihre ganz individuelle Weiße Okinawa so für sich entdecken. Hat ja jeder einen anderen Blick und vor allem auch unterschiedliche Triebkräfte, so eine Reise für sich zu machen. Obwohl “nur für sich” nicht ganz stimmt. Es gibt dazu diese Website, auf der alle der Reisenden ihre Erfahrungen in Bild und Videoform dokumentiert haben: BeOkinawa.

Dort finden sich sieben Menschen aus der ganzen Welt, die alle mit einem anderen Background nach Okinawa fuhren. Ein Musiker, eine Tänzerin, eine Bloggerin, ein Bar Tender, eine Taucherin, ein Sportler und eine Instagramerin trafen dort auf einen Guide, der Okinawa in seiner Hawaiihemdtasche trägt. Ich glaube ich wäre auch gefahren, wenn man mich gefragt hätte. Es scheint für jeden dort etwas zu entdecken zu geben.

BeOkinawa Title Image_1

Und so erzählen die Reisenden über ihre Sicht der südlichsten Präfektur Japans. Auch auf diesem YouTube-Account, der noch mehr als nur die Reisevideos hat.

So wie Seattle Dredge, die aus Kanada kommt, einen Travel Blog schreibt und leidenschaftlich ihren Instagram-Account füttert. Klar, dass ihr Blick natürlich sehr davon geprägt ist.

In 2011, Seattle started a travel blog called Seattle’s Travels, which now has over 50,000 visitors per month. She also has over 30,000 followers on Instagram, where she keeps her loyal fans captivated every month with new and inspiring travel photos from all over the world.

Seattle has travelled a lot in her 26 years, but she has never been to Japan and is excited to share her adventures with you and her social media followers. Check out her photography episode to see her tips on taking the perfect travel photo.


(Direktlink)

Oder Josh Harris, der selbst nicht trinkende Bar Tender aus San Francisco, der sich am für Okinawa typischen Awamori versucht.

Though not a drinker himself, Josh has a huge love and appreciation for the craft of brewing and distilling liquor and is always on the lookout for new ways to make cocktails. In Okinawa, we will introduce Josh to the oldest distilled liquor in Japan, Awamori, and challenge him to make the perfect Awamori cocktail.


(Direktlink)

Ich sag’ ja: da scheint für jeden was dabei zu sein – vielleicht nehme ich Okinawa ja doch noch in meine “Sehen-bevor-ich-sterbe”-Liste auf. Sonne, Meer und Palmen.

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Japanische Essenszutaten aus Wachs

Dieser nicht mehr ganz so junge Japaner nimmt gefärbten Wachs, um Dinge daraus zu machen, die irgendwie zum japanischen Essen gehören. Vorne was mit Shrimps und Tempura und hintenraus einen Salatkopf, der zwar nicht essbar ist, aber verdammt danach aussieht.

This food artist in the town of Gujo, Japan demonstrates how to make tempura and other foods using layers of colored wax and other materials.


(Direktlink, via Colossal)

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Frittiertes Laub als Snack in Japan

Wir haben hier Laubbläser, die uns den Herbst über volldröhnen. In Japan macht man das mit den fallenden Baumkleidern anders. Da kommt das Laub nicht auf den Kompost oder aufs Feuer, sondern in die Fritteuse. Zumindest ein Teil davon. Mit lecker Teigmantel. Warum auch nicht?

“The Japanese maple is called “momiji” (もみじ), and Minoo City is famous for its momiji tempura. Minoo is known for its Japanese maples. Check out the city’s manhole cover.”

Allerdings nehmen die dafür auch nicht jedes dahergefallene Blatt. Diese werden erst ein Jahr lang in Salz gelagert.

“But! These are not just regular leaves collected off the ground and then fried. They are preserved in salt barrels for over a year. Then, they’re taken out of the salt and are fried in a delicious, slightly sweet batter for over twenty minutes until they are crisp.”


(Foto: ekiblo)

Gibt es auch in Tüten – so wie Chips.


(Foto: harukaze_0721)

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Wie die schwarzen Burger von Burger King in echt aussehen

Bei dem PR-Gedöns um die schwarzen Burger bei Burger King in Japan sahen diese schon nicht ganz so lecker aus, wenn auch auf hübsch getrimmt. So gut man schwarze Burger eben auf hübsch trimmen kann.

Nun tauchen in Netzwerken die ersten Fotos der tatsächlichen Burger auf und bei denen kann einem locker mal der Appetit vergehen.

(via Interweb3000)

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