Im japanischen Themenpark Huis Ten Bosch haben sie aktuell ein schwimmendes Hotelzimmer vorgestellt, in dem bis zu drei Leute miteinander Platz haben und ihre Zeit verbringen können. Es gibt zwei Etagen und eine kleine Terrasse. Mal für so ein Wochenende sieht das ganz gemütlich aus, der Preis von €265 pro Nacht ist allerdings nicht ohne.
Was hier nicht wenig an Comedy erinnert, scheint in Japan tatsächlich marktfähig zu sein. Die Puccho 4D Brille verfügt über ein Ärmchen, das einen füttern kann. Wer das Dingen haben möchte, kann dem Twitter-Account folgen und das Video retweeten. Only in Japan.
In der japanischen Stadt Chichibu, die zwei Stunden außerhalb von Tokio liegt, gibt es ein Museum, das Steine zeigt, die aussehen, als würden sie Gesichter tragen. Das an sich ist weitestgehend bekannt, es wurde viel darüber geschrieben. Great Big Story ist jetzt mal hingefahren und hat sich das ungewöhnliche Museum genauer angesehen.
If you’re ever in Japan, consider a trip to Chineskikan, located two hours outside Tokyo in the city of Chichibu. The peculiar museum is the only one of its kind, dedicated entirely to rocks that look like human faces. Owned and operated by Yoshiko Hayama, Chineskikan is home to some of the most spectacular stones nature has to offer, with rocks that resemble everyone from Elvis Presley to E.T. Following in her father’s footsteps, Hayama is preserving the legacy of “jinmenseki,” continuing the search for rocks that resemble human faces.
Ist auch ein Hobby. Es gäbe einige, die weitaus weniger unterhaltsam sind.
Welcome to the lightning-fast world of robot sumo, where two robots battle it out for mechanical supremacy. But, keep your eyes peeled—robots that take years to build can be decimated within mere seconds. Robot sumo has developed into a furiously competitive sport in Japan, with participants spending years building their autonomous machines. Just ask Takahiro Ito, a robot designer and builder who spends 360 days a year working on his craft. It’s a demanding sport that requiring extreme dedication, all for a few seconds of glory.
In Japan gibt es offenbar Roboter, die einem für 100 Yen, circa 0,75 Euro, Softeis in einer Eistüte verkaufen. Welcome to the future. Und dabei recht freundlich.
Die japanische Firma Triad stellt mit ihren Omoshiro Blocks Notizblöcke her, die dreidimensionale Objekte freigibt, wenn man die Notizblätter nutzt. Wunderschön.
Derartiges dürfte den deutschen TÜV wohl wenig Freude bereiten, in Japan scheint man da andere Prioritäten zu haben. In den Bosozoku Nights treffen sich allerhand Menschen, um ihre modifizierten Fahrzeuge zu präsentieren. Und die erinnern nicht wenig an blinkende Kaugummiautomaten. Nur halt auf Rädern.
Katsuobushi ist ein mehrfach geräucherter, fermentierter Thunfisch und gilt als das härteste Nahrungsmittel der Erde. Das Zeug ist so hart, dass man es hobeln muss, um es weiterverarbeiten zu können.
Er ist ein Hauptbestandteil des japanischen Suppengrundstocks Dashi. Dazu wird dieses holzartige Produkt mit einer Art umgedrehten Hobel zu dünnen Flocken verarbeitet, die für kurze Zeit in Wasser gekocht werden, um die Dashi zu gewinnen. Katsuobushi-Flocken werden auch direkt zum Würzen von Speisen benutzt und sind ein natürlicher Geschmacksverstärker. Ihr Geschmack wird hauptsächlich durch Inosinmonophosphat hervorgerufen.
Der Herstellungsprozess für Katsuobushi wurde um 1675 in Kishu perfektioniert. Der Fisch wird zunächst filetiert, dann etwa 20 Minuten leicht gekocht. Eine Stunde später werden die Gräten entfernt und danach der Bonito bis zu zwei Wochen lang je 6 Stunden am Tag geräuchert und dadurch der Wasseranteil von 70 % auf 25 % reduziert. Der nun arabushi genannte Fisch wird noch 2–3 Tage in der Sonne getrocknet und heißt dann hadakabushi. Zu guter Letzt wird er mit Hilfe eines Gießkannenschimmelpilzes fermentiert, bis er den holzartigen Endzustand erreicht hat, wobei er ungefähr alle zwei Wochen für einige Zeit in die Sonne gelegt wird, um die Pilzschicht auf der Oberfläche abzutöten.
(Wikipedia)
Wusste ich bis eben gar nichts von. Und jedenfalls hat irgendwer aus so einem Stück Katsuobushi ein Messer gemacht. Hält wahrscheinlich nicht lange, macht vorher einen Haufen Arbeit, ist aber möglich – und manchmal geht es ja nur darum.
In Japan haben sie jemanden festgenommen, der seine Marihuana-Pflanzen wie Bonsaibäume kleingehalten hat. Die kamen so dann auf eine Höhe von nicht mehr als 40 Zentimeter. Er tat das wohl, weil seine Bude für die eigentlich großen Pflanzen einfach zu klein war. Inwiefern sich der Beschnitt auf Qualität und die Größe der Blüten ausgewirkt hat, weiß wohl nur er selber.
Police found 21 potted plants in the man’s house. Marijuana plants can easily grow to be over 3 ft high but these plants were around 15 inches. When questioned by police, they learned that the man had used bonsai techniques to trim, prune and manicure the plants so that he could maximize his small apartment space.
In a statement the man said – and I quote – “this is the first time I’ve produced such a great crop.” Yes, he is the Mr. Miyagi of cannabis.