Anlässlich des 70. Geburtstags von Godzilla prangt jetzt ein Abbild der Riesen-Echse auf einem Staudamm in Japan. Spezialisten des Hochdruckreiniger-Herstellers Kärcher sprühten den Dreck auf dem Staudamm so weg, dass dann Godzilla übrig blieb. Reverse Graffiti ganz groß.
Als ich nach dem Fall der Mauer damals davon hörte, dass es im Westen Joghurt zum Trinken gab, war ich erstmal skeptisch. Nach einer ersten Verkostung allerdings durchaus positiv überrascht. Jetzt lese ich, dass es bei einer japanischen Supermarktkette erstmal testweise trinkbare Mayonnaise, oder genauer „ein Mayonnaise-ähnliches Getränk“ geben soll und ich glaube, die würde ich schon auch mal kosten.
Tokio in den späten 1940ern optisch ins Jetzt geholt.
The sequence captures a moving perspective from an automobile, beginning with a reverse-angle view at the entrance of the U.S. Air Force Military Air Transport System passenger terminal. As the vehicle exits the base, it glides along a scenic road near a body of water under clear daylight. The shots evolve into dynamic three-quarter angles and forward-facing perspectives, offering a vivid portrayal of the surroundings and a glimpse into the era.
Ein durchaus hörenswertes Feature vom Deutschlandfunk Kultur, dass sich den Musikcafés in Japan widmet. Ich hatte keine Ahnung, dass Musikcafés in Japan ein Ding sind und frage mich gerade, ob Derartiges auch hierzulande irgendwo so nerdig zelebriert wird. Ich würde hingehen.
In Japan existieren seit den 1940er Jahren sogenannte „Ongaku-Kissaten“, kleine Musikcafés, in die Leute gehen, um in Gesellschaft Musik zu hören. Ein kostbarer sozialer Raum zwischen Arbeit und Zuhause, „a home away from home“. Dieser „dritte Raum“ ist weder Zuhause (erster Raum) noch Arbeitsplatz (zweiter Raum), sondern ein Ort dazwischen: Hier kann man einfach nur sein.
In Ländern Asiens hat man es mit „Space-out Competitions“ zu Wettbewerben gebracht, die bewerten, wer am „besten“ 90 Minuten lang einfach mal gar nichts tut und ich weiß gar nicht, ob ich darin sonderlich „gut“ wäre – wahrscheinlich eher nicht.
Ein Doppelzimmer im Hotel Accela im Tokioter Stadtteil Minamisenju kostet nur ca. 36 US-Dollar pro Nacht. Es verfügt über Klimaanlage, kostenloses WLAN, ein großes öffentliches Bad, Waschmaschinen, Duschen, Verkaufsautomaten, einen kostenlosen Mineralwasserspender und kostenlosen Kaffee zum Frühstück. Es ist halt einfach nur sehr klein, bietet mit etwas Glück aber ganz fantastische Ausblicke über die Stadt.
Ein Reporter von SoraNews24 übernachtete bei einem Freund und fand das Zimmer etwas zu gemütlich. Hier Fotos aus dem Hotel.
„It’s certainly one of the smallest hotel rooms you’ll find in Tokyo, especially when you book a stay for two. What it lacks in space it makes up for in views, though, making it a very reasonable deal for lovers…and those wanting to test the bounds of their friendship.“
Milde interessiert sehe ich mir Videos von Samurai Daddy an. Eines Mannes mittleren Alters, der bei Tokio lebt und uns in seinen Vlogs durch seinen Alltag mitnimmt. Dieses hier zeigt einen Tag seiner Urlaubsroutine.
Was in den 1980ern vielleicht nicht mehr als Sci-Fi war, ist in Japan jetzt Realität. Dort setzt ma zur Wartung von Bahnstrecken einen riesigen humanoiden Roboter ein, der von außen von einem Menschen ferngesteuert wird.
Starting this month, the large machine with enormous arms, a crude, disproportionately small Wall-E-like head and coke-bottle eyes mounted on a truck – which can drive on rails – will be put to use for maintenance work on the company’s network.
Its operator sits in a cockpit on the truck, “seeing” through the robot’s eyes via cameras and operating its powerful limbs and hands remotely.
With a vertical reach of 12 metres (40ft), the machine can use various attachments for its arms to carry objects as heavy as 40kg (88lb), hold a brush to paint or use a chainsaw.
Japan ist berühmt für seinen Umgang mit teilweise anders wenn nicht sogar skurril anmutenden Zügen. Not Just Bikes ist mal hingefahren, um dort die vermeintlich „verrücktesten“ Züge Probe zu fahren. So verrückt ist das dann alles gar nicht. Es könnte auch hierzulande eigentlich so einfach sein.
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Unbedingt notwendige Cookies
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.
Wenn du diesen Cookie deaktivierst, können wir die Einstellungen nicht speichern. Dies bedeutet, dass du jedes Mal, wenn du diese Website besuchst, die Cookies erneut aktivieren oder deaktivieren musst.