(via Museum of Internet)
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Ich habe nicht geprüft, ob das tatsächlich die beschissenste Carbonara im ganzen Netz ist, kann mir aber vorstellen, dass es bei Chefkoch da noch durchaus Konkurrenz gibt. Dieses “Rezept” hier aber kommt mit einem dieser hippen Kurzvideos und ist wirklich starker Tobak für den Liebhaber der italienischen Küche. Oder wie Munchies, wo ich mir auch die Headline geklaut habe, schreibt: Es ist kein Gericht, es ist ein Gemetzel.
https://youtu.be/IVm6Uaqsh-k
(Direktlink)
Kleine Reihe eines nicht ganz einfachen Ratespiels, das offenbar von Karen Zack ins Netz geworfen wurde. Nur der Mopp fällt etwas aus der Reihe, aber in der Not frisst der Teufel auch einen Mopp ganz ohne Brot. Oder so.
(via René)
Video auf YouTube starten und dann 6,6,6,8,5,6,8,5,6,3,3,3,2,5,6,8,5,6 drücken, macht den Imperial March.
Deep Purples “Smoke on the Water”: 6,5,4,6,5,3,4,6,5,4,5,6.
Das Mario Theme: 3,3,3,5,3,2,7.
2 Unlimiteds “No Limit”: 66 (no no) -5566 (no no no no)-5566 (no no no no)-564433 (no no there’s no limit).
In den YouTube-Kommentaren dazu dutzende andere Beispiele.
Und nein, es wird nicht auf der Kröte, sondern mit dem Video der Kröte gespielt.
https://youtu.be/_BXRjfj6cv0
(Direktlink, via René)
Die Beratungsstelle „pro aktiv gegen rechts – mobile Beratung in Bremen und Bremerhaven“ hat sich in diesem Film eines aktuellen Themas angenommen: Hetze im Internet. Aber wie hetzt man eigentlich richtig? Was gilt es dabei zu beachten? Und was ist unerlässlich, damit Dein Hass-Post auch wirklich zu den Widerlichsten gehört? Dieser Film klärt Dich auf.
https://youtu.be/6w9luMAqDj8
(Direktlink | Danke, Alexander!)
(Foto: Pixabay)
Interessante aktuelle Breitband-Sendung vom Deutschlandradio Kultur, die einen Blick auf Kommunikationsstrukturen von Nazis im Netz wirft: Braun, digital, vernetzt – Der schwierige Kampf gegen Nazis im Netz. Philip Banse spricht mit Simone Rafael von Netz-gegen-Nazis, Felix M. Steiner vom Störungsmelder/Publikative.org und Hans Hütt, der als Autor und Berater tätig ist.
Weltnetz, Heimatseite, E-Brief – was lustig übersetzt klingt, ist wohldurchdacht, ernst gemeint und vor allem: mit braunem Gedankengut durchzogen. Rechtsradikale Webseiten, Foren und Netzwerke benutzen zwar oft ihre eigene Sprache, bleiben aber nicht der einzige Ort im Netz, an dem Nazis kommunizieren. In den weltweit alltäglich genutzten sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Pinterest & Co. tummeln sich ebenso viele Trolls wie tatsächliche Neonazis. Hier werden nicht nur schneller mehr Menschen und potentielle Gesinnungsgenossen erreicht, es wird auch eine öffentliche Plattform für analoge Aktivitätsplanung erschlossen. Rechte Aktivitäten in Social Networks stellen das viel beschworene Konzept von Counterspeech vor Schwierigkeiten – vor allem jetzt, wo Publikative.org, eine der wichtigsten Onlinestimmen gegen Nazis, eingestellt wird. Und in Zeiten, in denen fremdenfeindliche Hetze gegen Flüchtlinge und Anschläge auf Notunterkünfte zum erschreckenden Alltag gehören. Doch wie kommunizieren Nazis digital? Wo organisieren sie sich? Auf welche Art und Weise verbreiten sie ihre Botschaften? Das Neonaziportal Altermedia wurde jüngst verboten, doch der schwierige Kampf gegen Nazis im Netz dauert an.
[audio:http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2016/02/13/drk_20160213_1305_ea3980aa.mp3]
(Direktlink, via Netzpolitik)
Man stelle sich mal vor