Und dann klingt die gute alte Klampfe wie ein Cello.
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Zum Inhalt springen -->Vineheteiro spielt in 3 Moinuetn 80 verschiedene Musikinstrumente jeglicher Couleur und gibt damit eine gute Testmöglichkeit, seine eigenen Kenntnisse über Instrumente zu prüfen. Augen zu und los.
(Direktlink, via The Awesomer)
Aus der Kategorie Instrumente, von denen ich keine Ahnung hatte, dass sie existieren heute: das Apfelregal. Die tragbare Kleinorgel ist eine besondere Ausführungsform eines Regals.
3 KommentareDas Apfelregal, das in diesem Video zu sehen und zu hören ist, wurde von Orgelbaumeister Christian Kögler aus St. Florian bei Linz minutiös und liebevoll rekonstruiert: Als Vorbild diente ihm dabei ein Holzschnitt von Hans Weiditz aus dem Jahr 1518, der Kaiser Maximilian I. mit seiner Hofkapelle und seinem Hoforganisten Paul Hofhaimer am Apfelregal während eines Gottesdienstes, vermutlich in Augsburg zeigt. Bereits anno 1506 liess der Kaiser dieses außergewöhnliche Zungenblasinstrument für seinen schon zu Lebzeiten hochberühmten Hoforganisten erbauen.
Das chorisch gebaute Apfelregal mit seinen vergoldeten Schallbechern aus Apfelholz, die als Resonatoren für die Zungenpfeifen fungieren, und seinem charakteristischen Klang, der an eine Mischung aus Schalmei, Zink, Renaissanceposaune, Fagott und Sordun erinnert, verfügt über den typisch gotischen Tastenumfang F – a“ und ermöglicht es dem stilkundigen Interpreten, seinem Publikum auf authentische Art und Weise die charakteristisch-farbenreiche Klangwelt der frühen Renaissance frisch, lebendig und unmittelbar zu vermitteln und es so musikalisch in diese faszinierende, ferne Epoche zu entführen.
Und immer noch kommen dann Tage, an denen ich Instrumente kennen lerne, von deren Existenz ich bisher keine Ahnung hatte. So wie heute. Das hier ist die MCI B-35, eine in den 1970ern hergestellte hybride Gitarre, die sich aus eben einer Gitarre und einer elektronischen Orgel zusammensetzt und klingt doch ganz geil.
(Direktlink, via The Awesomer)
Noch kleiner geht’s wahrscheinlich kaum: Smallest USB-C MIDI Synth.
Einen Kommentar hinterlassenThe last few weeks I’ve been dabbling around with the CH32V003, a 32-bit RISC-V microcontroller that’s unbelievably cheap.
One of the first things that occurred to me, when I noticed it didn’t have hardware USB but the processor is clocked at 48MHz, is that it would be awesome to write a software USB stack for it. I have wanted, for a long time, to dig deep and write a bit-banged USB library, just because it’s the best way to learn. I greatly enjoyed writing my ethernet bootloader in assembly. It’s hard to justify writing a USB stack from scratch when one already exists, however, so when I saw the CH32V003 I thought this was the perfect time to do something both educational and useful.Picture my surprise to find that CNLohr has already done it! I can’t exactly complain, that’s a fantastic achievement and makes the chip even more useful and impressive than it already was.
The very least I can do is get some USB-MIDI working on the chip. At the time of writing, the USB-MIDI demo was unfinished, so I tried it out by soldering a dev board together. It started out a little smaller, but by the end of the experimentation my board looked like this:
Nicht nur ein Instrument, die Spinnenharfe.
Dr. Ross Hatton, Professor of Mechanical Engineering and Robotics at Oregon State University (OSU) and his graduate student, Andrew Otto collaborated with biologists at the University of California, Berkeley (who study real-life spiders) to construct this large-scale model and robot spider in hopes of revealing the mechanisms that the real-life counterparts in nature use to detect activity on their web through vibrations. Dr. Chet Udell, Assistant Professor of Biological and Ecological Engineering, electronic instrument builder, and musician heard about the robot spider on NPR. Hatton and Udell randomly met at a research mixer event where the idea to transform this web into a highly expressive musical instrument became a formal collaboration.
(Direktlink, via Kottke)
Burls Art hat sich aus 2000 Buntstiften einen 5-saitigen Bass gebas(s)telt. Nicht mehr, nicht weniger.
(Direktlink, via The Awesomer)
Josh Landress von J. Landress Brass in New York City zeigt uns, wie er einen verbeulten Posaunenschallbecher mithilfe einer Kombination aus Formen, Hämmern und verschiedenen Formen von Feuer wieder fit macht. Ein ganz eigenes Handwerk.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Bei Vincent Bach werden Blechblasinstrumente noch von Hand gefertigt. In diesem Video sehen wir, wie Handwerker gestanzte Messingbleche in Präzisionstrompeten für professionelle Musiker verwandeln. Nebenbei wird auch erklärt wie eine Trompete funktioniert.
(Direktlink, via The Awesomer)
Synth-Designer Love Hultén mit einem neuen Exponat. Ein Synthie auf Basis eines Korg Minilogue XD mit ferrofluidem Display. Was für die Augen richtig Schönes.
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