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Schlagwort: Instruments

Am OP-1 einen Track machen

Das Schönste daran, heute Musik zu produzieren, ist die nahezu Unendlichkeit der Möglichkeiten. Es ist egal, ob Musik mit Pro Tools gemacht wird. Oder mit Logic, oder Ableton Live, oder Stand alone mit irgendeiner Kiste oder wie auch immer. Am Ende zählt das, was dabei rauskommt. Das ist natürlich immer Geschmackssache, aber darum soll es gerade nicht gehen.

Jeremy von Red Means Recording hat sich hingesetzt und am OP-1, einem Synth/Sampler/Recorder, der ein wenig wie ein Kinderspielzeug aussieht, einen Track komponiert. Dafür hätte man vor 25 Jahren noch gut 300 Kilo Equipment gebraucht. Heute geht das mit nur dieser kleinen Zauberkiste. Großartig.


(Direktlink, via reddit)

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Jazzband-Roboter improvisiert mit einer Jazzband

Endlich mal wirklich sinnvolle Roboter.

„Georgia Tech’s Robotic Musicians and Musical Cyborgs features Shimon, the robotic marimba player, alongside other robotic musicians and a drummer who wears an assistive robotic drumming prosthesis. Shimon utilizes artificial intelligence and creativity algorithms that push musical experiences and outcomes to uncharted domains.“


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Band aus Steinen: Rock Band

Neil Mendoza hat ein Maschinchen gebaut, das midigesteuert elektromechanische Gerätschaften verbindet, die mit kleinen Steinen Klänge erzeugen. Eine echte Rockband halt.

„The rock band is composed of electromechanical instruments that make music with rocks by throwing them through the air, slapping them and making them vibrate. The song that they’re playing, Here Comes the Sun, is biographical, describing the daily experience of a rock sitting on the ground. The rock band is made up of the following members…
Pinger – fires small rocks at aluminium keys using solenoids.
Spinner – launches magnetic rocks, Hematite, at pieces of marble. Rocks are launched by spinning magnets using Applied Motion applied-motion.com stepper motors.
Slapper – slaps rocks with fake leather.
Buzzer – vibrates the plunger of a solenoid against a piece of marble.
The whole project is controlled by a computer running a MIDI player written in openFrameworks talking to a Teensy. The machines were designed using Autodesk Fusion 360 and Autodesk Inventor.“

https://vimeo.com/208067675
(Direktlink, via Sploid)

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Klavierspielroboter Arpeggio

Ein Roboter mit Klavierhänden, der, je nach Programmierung, in der Lage ist, verschiedenste Kompositionen zu spielen.

„Player pianos are nothing new, but what makes Arpeggio unique is that the robot can sidle up to everything from a Casio electronic keyboard to a Steinway baby grand, and automatically align itself to hit the right keys and even foot pedals. Through software updates it can play everything from classical to jazz—and probably even does requests without awkwardly demanding a tip first.“

https://youtu.be/iO5x9x5WGtY
(Direktlink, via Sploid)

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Virtuelle 360°-Tour durch das Roland Museum

Kleine Tour durch das für die Öffentlichkeit nicht zugängliche Museum, in dem Roland all seine instrumentalen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte sammelt.

„This collection is referred to by Roland as a “private museum”, displaying Roland and BOSS instruments that date back to its foundation in 1972. It contains everything from the TR-808 to the company’s organ range, but it’s not open to the public.“


(Direktlink, via FACT)

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Metal auf der Sitar

Zugegeben: ich hab’s nicht so mit Metal. So gar nicht. Aber ich mag die Sitar als Instrument immer noch voll gerne. Etwas, was von diesem Hippie-Ding übrig blieb.

Hier spielt Rob Scallon zu Metal-Sounds auf einer 19-saitigen Sitar – und das fetzt dann schon auch ein bisschen. Der Sitar wegen.

https://youtu.be/2Z5-ZVtJ31E
(Direktlink, via Laughing Squid)

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Arte-Dokureihe: Achtung, Aufnahme! In den Schmieden des Pop

Hervorragende Dokureihe bei Arte, die sich in den jetzt schon ersten beiden Teilen der Elektrifizierung der Musik widmet. Insgesamt wird es sechs Teile geben. Hier die ersten beiden, die letzten Freitag liefen und noch für drei Tage in der Mediathek zur Verfügung stehen. Freitag, den 17.2.2017 um 21.50 Uhr dann Teil 3 und Freitag, den 24.2.2017 21.50 Uhr Teil 5 und 6 auf Arte. Danach auch in der Mediathek.

Achtung, Aufnahme! In den Schmieden des Pop (1/6) | Electric Wonderland

„In der ersten Folge geht es um die massiven Veränderungen infolge des Einzugs der Elektronik in die Welt der Musik. Die erste Phase dieser Revolution bestand in der Verstärkung akustischer Instrumente, allen voran der Gitarre. Die Dokumentation stellt Großmeister der E-Gitarre vor, von Charlie Christian – der als erster sämtliche Möglichkeiten dieser neuen Technik ausschöpfte – über Muddy Waters, die Rolling Stones und Cream bis hin zu dem legendären Gitarrenvirtuosen und experimentierfreudigen Studiomusiker Jimi Hendrix. Doch die Elektronik ermöglichte es nicht nur, mit der Gitarre bis dahin unvorstellbare Sounds zu erzeugen, sondern erweiterte dank des Synthesizers die Welt der Klänge um neue Dimensionen. Ob in der elektronischen Musik (Kraftwerk und Jean-Michel Jarre), im Pop-Rock (The Who und Stevie Wonder) oder in der Tanzmusik (Disco und French Touch) – das Instrument wurde schlichtweg unentbehrlich. B.B. King, Jeff Beck, Roger Waters, Brian Eno und Giorgio Moroder erzählen, wie elektrische und elektronische Techniken die Geschichte der Unterhaltungsmusik für immer veränderten.“




Achtung, Aufnahme! In den Schmieden des Pop (2/6) | Die Magie des Studios

„Die heutige Folge befasst sich mit dem Mehrspurverfahren, einer technischen und ästhetischen Revolution in der Aufnahmetechnik. Mit ihrer Hilfe können mehrere Tonspuren einzeln aufgenommen und gemischt werden. Das Studio wurde dadurch von einem Ort der bloßen Musikaufnahme zu einem wahren Soundlabor. Es ging nicht mehr länger darum, live gespielte Musik möglichst authentisch widerzugeben, sondern darum, sie kreativ zu bearbeiten beziehungsweise völlig neue Effekte zu schaffen. Eine Hommage an den Vorreiter Les Paul, den weniger bekannten Soundpionier Pierre Schaeffer, die unerreichten Beatles und ihren Produzenten George Martin, den genialen Brian Wilson und die experimentierfreudigen Musiker von Pink Floyd. Viele dieser Altmeister des Mehrspurverfahrens melden sich persönlich zu Wort, aber auch die neue Generation kommt zu ihrem Recht, zum Beispiel die Band Les Rita Mitsouko oder das computergestützte Musikprojekt Bon Iver. Nicht zuletzt auch jene, die angesichts der unendlichen Möglichkeiten des Mehrspurverfahrens auf der Strecke geblieben sind oder Bands wie Radiohead, denen es gelungen ist, die Brücke zwischen alten und neuen Aufnahmetechniken zu schlagen. Eine faszinierende Reise durch die Geschichte der Unterhaltungsmusik auf ihrem Weg in die Moderne.“


(via Stereo)

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