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Schlagwort: Instruments

Durch Lego: Sohn und Vater entwickeln eine mikrotonale Gitarre

Der türkische Klassik-Gitarrist Tolgahan Coğulu hat ob der Idee und mit der Hilfe seines Sohnes eine mikrotonale Gitarre unter der zur Hilfenahme von Lego-Bausteinen zusammenentwickelt. Und das Ergebnis klingt ziemlich bis ganz schön dolle gut.

Two years ago when my son Atlas gave me this idea, it was hard to imagine that we would reach this point. I am glad to see that this guitar works well. I hope guitarists who are interested in different tunings will enjoy playing the Lego Microtonal Guitar.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Das Schlafzimmerstudio, in dem Billie Eilishs jetzt mehrfach mit dem Grammy ausgezeichnetes Album “When We All Fall Asleep, Where Do We Go?” produziert wurde

Billie Eilish hat gestern in Los Angeles nach ihrem diesjährigen Debut-Album mal eben vier Grammys in den Hauptkategorien abgeräumt. Zu Recht, wie ich finde. Wenn Pop 2020 das sein soll, was Billie Eilish auf die Bühne bringt, kann ich da gut mit umgehen, denn ich könnte mir deutlich Schlechteres vorstellen. Aber darum soll es gar nicht gehen.

Eher darum, wie ein mehrfach mit dem Grammy ausgezeichnetes Album heutzutage produziert werden kann. In einem bescheidenen Studio, über das ihr Bruder, der gleichzeitig ihr Produzent ist, seine Hände hält. In diesem Mini-Studio haben sie gemeinsam ihr Album produziert. It’s the ear, not the gear! HipHop, Techno und die damit verbundene Demokratisierung von derartigen Produktionsmitteln haben soviel möglich gemacht. Heute lassen sich damit vier Grammys abholen.


(Direktlink)

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Musiker spielt Emojis auf seiner Gitarre

David Lap gibt verschiedensten Emojis mit seiner Gitarre den dazu passenden Sound – und ich würde die so benutzen, wenn das ginge, denn das ist ziemlich geil.

I tried to recreate the sound of some emojis with the guitar. Getting close to some of them wasn’t easy :) some sounds are taken from previous videos. NOTE: all sounds are made on guitar, most using normal clean sound, distortion, delay. Only in some cases have I used other pedals!


(Direktlink, via BoingBoing)

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The Godmother Of Drumming Plays “Down With The Sickness”

Hier hinter der Schießbude: Dorothea Taylor. Dorothea ist frische 55 Jahre jung, Großmutter, ist Musiklehrerin, spielt Orgel in der Kirche und ist ganz nebenbei eine offenbar sehr begnadete Schlagzeugerin. In genau dieser Funktion spielt sie hier mal eben Disturbeds “Down With The Sickness” an den Trommeln. Und reißt damit so ziemlich alles ab.

Have you ever found yourself making assumptions about someone before you’ve met them? What about before seeing them play drums? From assuming she plays ‘quieter’ instruments to not being taken seriously before an audition, Dorothea Taylor has heard it all when it comes to judging a book by its cover.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Puppenbabykopf als Theremin

Schon etwas älter, aber immer noch spooky genug: ein Puppenbabykopf als Theremin.

Playing the baby head theremin.
Photocell on the back of Baby’s head controls light input and frequency.
Low light = low tone; high light = high tone.
A separate tone control knob can also be used ( see last half of video )


(Direktlink, via Neatorama)

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Behringer bringt 303-Clone – für 150 Euro

Behringer haut kurz vor Weihnachten noch mal richtig einen raus und kündigt einen offensichtlich ziemlich guten Clone der Roland TB-303 an. TD-3 wird das Ding heißen, in drei Farben verfügbar sein und nur 150 Euro kosten. Ich sehe da keinen Grund, das Teil nicht zu kaufen und wette, dass wir in den nächsten Monaten wieder vermehrt Acid-Lines auf den Dancefloors hören werden.


(Direktlink, via Tanith)

Erste Reviews gibt es auch schon – und das sieht doch ganz schön geil aus.


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Mezerg zaubert musikalisch mit Fußmaschinen und Theremin

Der französische Multiinstrumentalist Mezerg ist so was wie eine One Man Band für elektronische Tanzmusik und kommt dieser Berufung außerordentlich gut nach. Manchmal reicht ihm, wie in diesem Fall, ein Arpeggiator, ein paar Fußmaschinen und ein Theremin, dass er als Controller für den Filter und die Lautstärke nutzt. Ein paar Pads runter – und fertig ist durchweg tanzbarer Sound. Ein fast magisch wirkendes Set Up, mit dem auch sehr gerne deutlich länger spielen könnte.

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