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Schlagwort: Instruments

Wie ein Cristal Baschet klingt

Bis heute noch nie von einem Cristal Baschet gehört, aber klanglich weiß das Ding auf jeden Fall zu überzeugen. Wird wohl ganz gerne in Soundtrackproduktion für Filme eingesetzt. Klar.

Ein Cristal Baschet ist ein Musikinstrument aus Glas und Metall und geht auf die Prinzipien des 1789 von Ernst Florens Friedrich Chladni entworfenen Euphon und ähnlicher Reibidiophone zurück.

Das Cristal Baschet wurde 1952 von Bernard (1917–2015) und François Baschet (1920–2014) wiederentdeckt und neu gebaut. Glasstäbe werden mit feuchten Fingern wie die Glasschalen oder -glocken der Glasharmonika gerieben und übertragen ihre Schwingung an das Metall.


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Barcode-Techno

Die Electronicos Fantasticos spielen Barcode-Techno, den sie damit wohl gleich auch erfunden haben dürften. Klanglich ziemlich roh, vielleicht geht es da noch in die Feinjustierung…

Barcoder: generates sounds by connecting scan-signals of a barcode scanner directly to a powered speaker, not a cash register. And this is a huge receipt version.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Durch Lego: Sohn und Vater entwickeln eine mikrotonale Gitarre

Der türkische Klassik-Gitarrist Tolgahan Coğulu hat ob der Idee und mit der Hilfe seines Sohnes eine mikrotonale Gitarre unter der zur Hilfenahme von Lego-Bausteinen zusammenentwickelt. Und das Ergebnis klingt ziemlich bis ganz schön dolle gut.

Two years ago when my son Atlas gave me this idea, it was hard to imagine that we would reach this point. I am glad to see that this guitar works well. I hope guitarists who are interested in different tunings will enjoy playing the Lego Microtonal Guitar.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Das Schlafzimmerstudio, in dem Billie Eilishs jetzt mehrfach mit dem Grammy ausgezeichnetes Album “When We All Fall Asleep, Where Do We Go?” produziert wurde

Billie Eilish hat gestern in Los Angeles nach ihrem diesjährigen Debut-Album mal eben vier Grammys in den Hauptkategorien abgeräumt. Zu Recht, wie ich finde. Wenn Pop 2020 das sein soll, was Billie Eilish auf die Bühne bringt, kann ich da gut mit umgehen, denn ich könnte mir deutlich Schlechteres vorstellen. Aber darum soll es gar nicht gehen.

Eher darum, wie ein mehrfach mit dem Grammy ausgezeichnetes Album heutzutage produziert werden kann. In einem bescheidenen Studio, über das ihr Bruder, der gleichzeitig ihr Produzent ist, seine Hände hält. In diesem Mini-Studio haben sie gemeinsam ihr Album produziert. It’s the ear, not the gear! HipHop, Techno und die damit verbundene Demokratisierung von derartigen Produktionsmitteln haben soviel möglich gemacht. Heute lassen sich damit vier Grammys abholen.


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Musiker spielt Emojis auf seiner Gitarre

David Lap gibt verschiedensten Emojis mit seiner Gitarre den dazu passenden Sound – und ich würde die so benutzen, wenn das ginge, denn das ist ziemlich geil.

I tried to recreate the sound of some emojis with the guitar. Getting close to some of them wasn’t easy :) some sounds are taken from previous videos. NOTE: all sounds are made on guitar, most using normal clean sound, distortion, delay. Only in some cases have I used other pedals!


(Direktlink, via BoingBoing)

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The Godmother Of Drumming Plays “Down With The Sickness”

Hier hinter der Schießbude: Dorothea Taylor. Dorothea ist frische 55 Jahre jung, Großmutter, ist Musiklehrerin, spielt Orgel in der Kirche und ist ganz nebenbei eine offenbar sehr begnadete Schlagzeugerin. In genau dieser Funktion spielt sie hier mal eben Disturbeds “Down With The Sickness” an den Trommeln. Und reißt damit so ziemlich alles ab.

Have you ever found yourself making assumptions about someone before you’ve met them? What about before seeing them play drums? From assuming she plays ‘quieter’ instruments to not being taken seriously before an audition, Dorothea Taylor has heard it all when it comes to judging a book by its cover.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Puppenbabykopf als Theremin

Schon etwas älter, aber immer noch spooky genug: ein Puppenbabykopf als Theremin.

Playing the baby head theremin.
Photocell on the back of Baby’s head controls light input and frequency.
Low light = low tone; high light = high tone.
A separate tone control knob can also be used ( see last half of video )


(Direktlink, via Neatorama)

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Behringer bringt 303-Clone – für 150 Euro

Behringer haut kurz vor Weihnachten noch mal richtig einen raus und kündigt einen offensichtlich ziemlich guten Clone der Roland TB-303 an. TD-3 wird das Ding heißen, in drei Farben verfügbar sein und nur 150 Euro kosten. Ich sehe da keinen Grund, das Teil nicht zu kaufen und wette, dass wir in den nächsten Monaten wieder vermehrt Acid-Lines auf den Dancefloors hören werden.


(Direktlink, via Tanith)

Erste Reviews gibt es auch schon – und das sieht doch ganz schön geil aus.


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