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Schlagwort: Insects

Nachtzeit in der Stadt aus der Perspektive von Insekten

Ein nicht ganz gewöhnlicher Blick auf Insekten in der Nacht. Ganz schön was los bei denen.

It’s dangerous after dark for bugs in the big city. Praying mantises are awake and looking for their next meal. Jumping spiders must hide themselves away to ensure some well-earned rest. Meanwhile, cockroaches have to be extra wary if they want to find dinner and avoid becoming someone else’s. Can these brave bugs survive the night?

Inspired by Pixar’s A Bug’s Life and narrated by Awkwafina, A Real Bug’s Life is now streaming on Disney+.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Insektenschutz für die Ohren

Für die ganz Ängstigen unter euch, wenn sicher auch nicht ganz ernstgemeint: Ear Guards. Sieht auch schön bescheuert aus.

Keep your ears safe from ear spiders and earwigs with these protective Ear Guards.

Just slip them over your ears before you go to bed at night and you’ll wake up revitalized, refreshed, and ear bug free.

Two vinyl guards with snug-fit elastic on each illustrated card.

One size fits all.


(via Book of Joe)

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Hessen: Wespen legen Internet in einem Ort lahm

(Foto: skeeze)

Wespen sind ohnehin nicht die liebsten Begleiter des Sommers, im mittelhessischen Leun haben sie jetzt etwas getan, das ihren Ruf unter den dortigen Anwohnern nicht sonderlich verbessern dürfte. So haben sie in einem Verteilerkasten, der Teile von Leun mit Internet versorgt, ein Nest gebaut, was zur Folge hatte, dass das Internet eben nicht mehr verteilt werden konnte. Ein Techniker ist informiert, will aber erst kommen, wenn Kammerjäger jegliche Tiere entfernt haben.
(Danke, Obi!)

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Es kommt ein Game, das das Leben einer Biene simuliert

Und ich glaube, ich möchte es haben. Hier der Gamescom-Trailer zu Bee Simulator. Ab Herbst 2018 für PC, Xbox One, PS4 und Nintendo Switch.

Bee Simulator is coming to PC, Xbox One, PS4 and Nintendo Switch!
See the world through the eyes of a bee! Compete with other bees in races, collect pollen, perform waggle dances, and explore a world inspired by Central Park in New York. Play it with your family or friends, choosing between three modes, including co-op and vs. split-screen.


(Direktlink)

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Wie hunderte von Wasserkäfern auf Schall reagieren

Keine Ahnung, ob „Wasserkäfer“ im biologischen Sinne den hier im Englischen „Water Bugs“ entsprechen, aber darum geht es auch nur am Rande.

Der Backpacker Amy Lippus saß neulich in der kalifornischen Kaiser Wilderness an einem See, auf dem hunderte Insekten saßen. „Water Bugs“, „Wasserkäfer“ oder was auch immer. Immer wenn Amy „Hey“ rief, jedenfalls, reagierten die Insekten auf dem Wasser. Und wenn er nochmal „Hey“ rief reagierten sie wieder. Und wieder und wieder.

The insect reacting to the shout is the Water Boatman (Corixidae). The lake has very few, if any, fish in it, so a huge population of water bugs, mostly Corixidae (from what we could see). For whatever reason, the ones that happen to be on the surface when we shout shoot forward rapidly when they hear a loud voice. The ones that are underwater don’t react at all. They don’t react to a clap. The only thing that got a reaction out of them was shouting. They seemed to prefer “Hey!” You could actually “see” the speed of sound by watching their reaction propagate across the lake.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Sommer 2016: Mücken fangen und einschicken

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(Foto: James Gathany, gemeinfrei)

Eigentlich waren Mücken für mich nie sonderlich interessant. Kleine, lästige Biester, die einen hin und wieder erwischten, sich an einem satt fraßen und wieder verschwanden. Zumindest wenn man mal wieder vergaß, sich ordentlich einzucremen (Mutti wusste es schon vorher immer besser!) oder verpasste, die Dinger bei ihrem Mahl zu erschlagen. Mücken halt – keiner braucht die die, keiner!

Vor ein paar Jahren dann (Scheiße, ist das lange her!) war ich mit Jugendlichen im Kanu auf der Oder unterwegs und stellte fest, dass Mücken durchaus mehr sein können als lästige Biester. In dem Gebiet, in dem wir damals unterwegs waren, gab es ein paar Wochen vorher ein Hochwasser, danach wurde es sehr warm. Die perfekten Bedingungen für eine regelrechte Mückenplage. Dann können die Biester ihrer Summe schon mal zur Armee werden und dir das Leben zur Hölle machen. Das ging soweit, dass man die Mücken im Schlaf beim Atmen in die Luftröhre zog. Ziemlich unangenehm also.

Laut dem Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) im brandenburgischen Müncheberg könnte es in diesem Jahr ähnliche Verhältnisse geben. Mittlerweile allerdings verbreiten sich hierzulande auch eingeschleppte Mückenarten und mit ihnen Krankheiten, die durchaus schwerer als ein Schnupfen wiegen.

Das Zentrum arbeitet deshalb an einem Mückenatlas, mit dem die Verbreitungsgebiete und neue eingeschleppte Arten kartiert werden sollen.

Um das zu gewährleisten, bitten die Forscher darum, Mücken zu fangen und diese einzuschicken. Mal eine ganz andere Freizeitbeschäftigung für den Sommer.

Wichtig für Mückenjäger: Die Forscher benötigen intakte Exemplare, zerquetschte oder platt geschlagene Tiere sind unbrauchbar. Zum Abtöten gefangener Mücken empfehlen die Forscher, sie für einen Tag ins Gefrierfach zu legen. Um zur Bestimmung wichtige Schuppen und Borsten an bestimmten Körperstellen zu erhalten, sollten die Tiere zudem nicht direkt in einen Briefumschlag gesteckt, sondern in eine kleine Schachtel, eine flache Dose oder ein Röhrchen gelegt werden.

Erstmal die Anti-Mücken-Spray-Vorräte auffüllen. Und wie stehen eigentlich Veganer zu Mücken? (Ernstgemeinte Frage.)

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Wie man ein 10 mm großes Insekt auf ein 3 m großes Plakat bekommt: Microsculpture

Levon Biss fotografiert gerne Insekten. Kein einfacher Job, sind die Tierchen doch eher sehr klein, um sie ordentlich in Szene gesetzt zu bekommen. Biss hat dafür eine Arbeitsweise entwickelt, über die er hier kurz berichtet. Die Plakate der Insekten in der Größe sind fantastisch.

Microsculpture is a unique visual experience. A 10mm insect is shown as a 3 meter print, revealing minute detail and allowing the viewer to take in the structure of the insect in its entirety. The beautifully lit, high magnification portraiture of Levon Biss captures the microscopic form of these animals in striking high-resolution detail.


(Direktlink)

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