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Schlagwort: Idiots in cars

Touristen in Hawaii lassen sich von Navi in ein Hafenbecken schicken

Ich bin ja eigentlich Fan davon, dem Navi zu vertrauen, wenn es einen Weg vorgibt. Aber dieses Vertrauen hat zumindest bei mir Grenzen. Zumindest dann, wenn ich sehen würde, dass es mich direkt in ein Hafenbecken schicken will. Anders die beiden Schwestern hier in Hawaii, die dem Navi gefolgt sind und ihr Auto ins Wasser gefahren haben. Immerhin sind sie dabei alles andere als aufgeregt gewesen und haben ihr Schicksal lächelnd hingenommen. Sie wurden von Helfern gerettet und nicht verletzt. Mit Landkarte wäre das nicht passiert! Also vielleicht nicht.

Two women are lucky to be alive after their van nearly became submerged in Hawaii. Good Samaritans jumped into the water to rescue the women before the vehicle fully sank. The driver says she was following GPS directions that led her to the ramp. That’s when she drove straight into the water. Later, the passenger and driver safely escaped.


(Direktlink)

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Kinder tragen Radarrucksäcke, um Autofahrer daran zu erinnern, sich an Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten

In Quebec, Kanada, hat die Polizei Kinder mit digitalen Radar-Geschwindigkeitsmessschildern an ihren Rucksäcken ausgestattet, die anzeigen, wie schnell Autofahrer in Schulbereichen fahren, was sie dann daran erinnern soll, wie schnell sie eigentlich fahren sollten. Absurd, dass die „Kleinen“ somit die „Großen“ daran erinnern sollen, was erlaubt ist, und was nicht. Außerdem: perfide Täter-etwaige-Opfer-Umkehrung. „Dann seid ihr doch bitte auch dafür mitverantwortlich, wie schnell die Autos fahren!“ Kommt mir ein bisschen die Kotze hoch. Auch wenn es gut gemeint sein mag. Sorry.

First tested in Laval, police there said that „used as a preventive measure, they attract the attention of drivers and naturally encourage them to reduce their speed. The speed sign also provides a quick reminder of the importance of being alert and attentive when driving.“


(via BoingBoing)

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