3000 Donuts per Stunde schafft man händisch eben nicht.
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3000 Donuts per Stunde schafft man händisch eben nicht.
Hin und wieder und wenn es mal ganz schnell gehen muss, kaufe ich mir ein Fertig-Sandwich. Beim Essen denke ich dann immer, dass die Dinger so geil gar nicht sind, verzichte dann lange drauf und kaufe später dann doch mal wieder eins, um abermals festzustellen, dass die so geil gar nicht sind. Gemacht jedenfalls werden sie so:
Ever wondered how they create those terrifying zombies in movies?
Creating a convincing zombie isn’t easy, as it requires a special expertise and CELL Technical Art Studios are the masters. Working on hugely-popular zombie films such as ‘Train to Busan’, Netflix’s ‘Kingdom’ and many more, the small team have mastered the art of making rotting flesh.
And they don’t just do gore – they made props for Bong Joon-ho’s acclaimed films ‘Parasite’ and ‘Okja’.
The founder and CEO, Hwang Hyo-Kyun lives and breathes SFX, and has been deceiving audiences for more than twenty years. This cottage industry might be under threat by CGI, but Hwang’s team of experts are still in high demand.
Disclaimer: This video contains gory imagery, but the props shown in this video are created solely for entertainment purposes. Viewer discretion is advised.
Nie drüber nachgedacht. Und ja, mitunter werden die noch von Hand gefertigt.
Das Besen- und Bürstenbinden ist ein altes Handwerk, das heute kaum noch jemand beherrscht. Doch wer die Werkstatt von Harald Klein im Pfälzer Wald betritt, findet sich in einer Zeit wieder, in der dieses traditionelle Handwerk noch blüht.
Dafür nutzt er alte Maschinen und das feine Gefühl zwischen seinen rauen Fingerspitzen. Aus einem rohen Buchenstamm wird nach und nach ein filigraner Besen, der ein ganzes Leben hält.Umgeben von tonnenweise Holzbohlen und Holzstaub fallen viele Späne, denn Harald Klein sägt, hobelt und bohrt das Holz in Form. Er sortiert und beträufelt die Borsten aus Bahia-Fasern, Ross- und Schafshaar, bevor er sie mit viel Gefühl in den Besen „einzieht“.
Kleiner Einblick in die einzige Spieluhrenfabrik Japans, der zeigt, wie die kleinen Melodienspender hergestellt werden.
How it’s made Video über den Herstellungsprozess der Schlagzeugkomponenten beim japanischen Konzern Tama.
The process of making drums. A wonderful drum manufacturing factory made by Japanese craftsmen.
https://youtu.be/RsEoopAxOx8?si=h9Fy-8i8PT7wL1io
(Direktlink)
Leider nur in Kurzfassung, aber immerhin. So Felgen sind ja auch so Dinge, von denen man gemeinhin meint, die sind einfach so da, was natürlich Quatsch ist. Auch die müssen dafür ja erstmal hergestellt werden. Und das geht in diesem Fall so:
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Habe ich ehrlicherweise noch nie drüber nachgedacht obwohl ich hin und wieder ganz gerne mal Tofu esse. Wieder was gelernt.
Originating in China, tofu was most likely created during the Han Dynasty. Legend has it that a Chinese cook accidentally curdled soy milk when he added nigari seaweed, and thus created what we now know as tofu.
This is the classic tofu making process.pic.twitter.com/dQtv1PmglO
— Massimo (@Rainmaker1973) December 5, 2023
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Hier glimmen ständig Räucherstäbchen. Früher noch deutlich häufiger als heute, aber immer mal wieder dennoch. Team Nag Champa. Ich habe allerdings nie darüber nachgedacht, wie die die Dinger hergestellt werden. In Japan geht das traditionell so.