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Schlagwort: How it’s made

Wie sie bei Zildjian die Becken machen

Einerseits schade, dass ob der heutigen Sehgewohnheiten dieser Clip viel zu kurz und eigentlich sehr viel ausführlicher sein müsste, andererseits gut, dass man trotzdem mal in die Beckenproduktion bei Zildjian reingucken kann.

For the past 30 years, Paul Francis has been crafting the perfect sound, honing his skills at a company that has been in the business of making cymbals for 400 years. Making cymbals requires a unique process that only a select few in the world still know, involving shaping, hammering, burning, and, of course, a good ear. It takes years of practice and apprenticeship to truly nail down the art; now, Paul is passing down his expertise for generations to come.

https://youtu.be/Akett-OBqdc
(Direktlink, via Doobybrain)

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Über Blattgoldherstellung in den 1950ern

Ich habe während meiner ersten Ausbildung hin und wieder mit Blattgold hantiert, was ich ganz geil fand. Ich habe nie darüber nachgedacht, wie das wohl hergestellt werden würden. Klar, da hauen die halt paar Mal mit dem Hammer drauf, aber das alleine konnte es ja nicht sein. Heute wird das höchstwahrscheinlich industriell gemacht, in den 1950ern aber war das noch Handarbeit, wie diese kurze Doku von British Pathé zeigt.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Wie Lego-Steine gemacht werden

Damit gespielt haben wir alle schon, dabei zugesehen, wie Lego-Steine gemacht werden, wahrscheinlich eher nicht. Na dann:

Here’s our fantastic short documentary showing you exactly how our iconic LEGO bricks are made. Be prepared for all your questions to be be answered!


(Direktlink, via Core77)

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Wie Tabasco Sauce gemacht wird

Ich bin ja eher im Team Sriracha, aber habe hier dennoch immer auch eine Flasche Tabasco rumstehen. Aus Gründen der Schärfe. Und so machen die die.

We took a tour of the Tabasco factory in Avery Island, Louisiana where more than 700,000 bottles of the world-famous hot sauce are made every day. Founded in 1868 by Edmund McIlhenny, the brand is celebrating its 150th anniversary this year.

https://youtu.be/Vz-IjhBjtCs
(Direktlink)

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Zu Besuch bei Dr. Martens

Ich habe schon lange keine Martens mehr getragen und bin mittlerweile, auch schon länger, im Team Turnschuh. Aber wenn mich wer fragen würde, welche Schuhe mir an den Füßen am meisten imponiert haben, würde ich immer und sofort mit „Docs“ antworten.

Ich kaufte meine ersten Neun-Loch Martens 1994 in London und dachte, es wäre ein passender Anlass, sie auf der Love Parade im selben Sommer einzulaufen. Nach drei Stunden wollte ich einfach nur nach Hause, weil mir die Füße bluteten. Danach waren wir sehr cool miteinander und ich trug meine ersten Neuner in Blau ohne Kappe gute 17 Jahre lang. Sehr gerne und immer wieder auf Festivals, auf denen es regnete. Sie waren die besseren Gummistiefel und liegen hier immer noch irgendwo rum. Meine zuletzt gekauften Neuner-Martens habe ich bisher noch nicht mal eingetragen. Ich hatte Angst vor blutigen Füßen, die bei diesem Schuh einfach dazu gehören. Es wäre dann mal wieder an der Zeit.

Die Macher von Insider waren jetzt mal zu Besuch im Dr. Martens-Werk in Wollaston, UK, und haben sich mal angesehen, wie genau die Kult-Botte hergestellt wird.

https://youtu.be/rO1YAx4QW1I
(Direktlink)

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Wie Limousinen gemacht werden

Womöglich gehen einige der rumgurkenden Limousinen auch so vom Band, wenn aber nicht, hat sie irgendwer auseinander gezogen. Dieser Prozess beginnt genau so, wie wir uns das vorstellen: die Kiste wird in der Mitte in zwei Teile geschnitten. Dann wird es etwas komplizierter.

Ob das irgendjemand wirklich braucht, steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt, eh klar.

Building limousines is an elaborate and detailed process. Production begins with an ordinary car being sawed in half. Long steel beams connect the two sections before an outer frame is attached. Once complete, the interior is decked out with disco lights and leather upholstery so you are comfortable during your next party.


(Direktlink, via Likecool)

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