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Schlagwort: How it’s made

Wie Denons Tonabnehmer DL-103 gemacht wird

Denons Tonabnehmer DL-103 wurde 1964 in Zusammenarbeit mit dem staatlichen Radio-Sender NHK in Japan entwickelt und ist mittlerweile sowas wie eine Legende auf dem Plattenspieller. Das Ding sorgt international für ausgereiften Klang in den Ohren der HiFi-Liebhaber*innen und wird immer noch zum Teil in Handarbeit gefertigt. Diesem Prozess zuzusehen hat durchaus meditative Wirkung. Teil des Prozesses zu sein vielleicht auch.


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Wie Microlinos gebaut werden

Der Microlino ist ein kleines i Italien hergestelltes Stadtauto, das Platz für zwei Erwachsene (und drei Kisten Bier) bietet und in vier Stunden an einer normalen Haushaltssteckdose aufgeladen werden kann. Knuffige Kiste, die stark an die BMW Isetta erinnert und in der 45 km/h-Version ab 18.000 Euro zu haben ist. Reichweite dann 93 Kilometer. Die 90-km/h-Variante dann mit einer Reichweite von bis zu 228 Kilometern für 20.000.

Die Microlino-Montagelinie in Turin: Der Microlino wird in Italien hergestellt und über 80 % seiner Komponenten kommen aus europäischen Ländern.


(Direktlink, via Nag onn the Lake)

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Wie Effektpedale in Gusseisengehäusen von Hand hergestellt werden

Bei KGR Harmony machen sie Bodentreter in Gehäusen aus Gusseisen. Die noch von Hand. Hier ein Video, dass diese Prozesse zeigt. Anfang dieser Woche veröffentlichte der Musikmarktplatz Reverb in Zusammenarbeit mit Earthquaker Devices und KGR Harmony ein Paar neuer Gitarrenpedale in limitierter Auflage mit Gusseisengehäusen, die von Oitomi Ironworks, einer japanischen Schmiede, hergestellt wurden.

KGR HARMONY effects pedals are housed in cast iron enclosures made using a centuries-old technique known as Nanbu-tekki (南部鉄器). They are cast by handat Oitomi Ironworks in Ōshū City, a forge that has operated since 1848.

Traditionally used to make items as varied as teapots and hand guards for swords, Keijiro Fukushima has combined the technique with innovative circuit design, guided by a finely-tuned ear for inpsiring, musical tone. KGR HARMONY’s effects are unique; modern, yet deeply rooted in tradition.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Caciocavallo Arginato

Weil ich in den letzten Tagen deutlich mehr gegessen habe, als gut für mich sein kann, schaue ich mir jetzt Videos über nicht ganz gewöhnliche Käsesorten an. In dem speziellen Fall hier über Caciocavallo, einer sehr eigenen Sorte, die in Süditalien hergestellt wird. Guten Appetit.

„Caciocavallo Arginato“ might be the most complex cheese I’ve ever tried. It’s made in Ceglie Messapica, Puglia, Italy and is aged in a custom made mold of raw clay. Caciocavallo is a traditional cheese made in this part of southern Italy, and it’s made with the pasta filata (stretched curd) method that gives it a very special texture. These cheeses typically age in caves where there are already high levels of humidity, but aging it in clay supercharges it: it speeds up the process but also gives it a unique taste (hint: it reminded me of Greek olive oil!). I visited cousin duo Pietro and Pietro at Masseria Fragnite to see how it’s made.


(Direktlink, via Book of Joe)

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Wie Hot Wheels hergestellt werden

Als Jungpionier war ich damals eher Team Matchbox. Auch weil ich von der Existent von Hot Wheels erst viel später erfuhr. An mir vorbeigegangen sind die natürlich dennoch nicht. Und nach dieser dreiteiligen Serie weiß ich auch, wie sie ihre Druckguss-Spielzeugautos entwerfen, Prototypen herstellen und schließlich fertigen. Wieder was gelernt.


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(Direktlink, via The Awesomer)

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