Also echte, nicht die aus Kunststoff. Haben wir auch das mal gesehen.
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Zum Inhalt springen -->Was sich aus Holz machen lässt, lässt sich in diesem Fall auch aus Stein machen, dürfte aber im Aufwand schon doch etwas komplexer sein. Dieser Herr hat aus einem Stein eine kleine Kette gemacht. Packt auch nicht jeder.
Einen Kommentar hinterlassenIch habe als Kind noch mit einem Kompass umzugehen gelernt, weiß ob meines immer bereitem Navis in der Tasche allerdings nicht, ob ich den heute noch ohne weiteres bedienen könnte. Aber: offenbar brauchen manche noch einen Kompass und Norbert Fritz aus dem mittelfränkischen Rednitzhembach ist der letzte Taschenkompass-Hersteller in Europa, der diesen Bedarf bedient.
Einen Kommentar hinterlassenKurzer Rückblick in die 1940er, der uns zeigt, wie damals Bücher gemacht wurden.
Back before inkjets, printing was a time-comsuming laborious process, that took teams of people working together to produce just one book. Now days, any crabby person can sit at home and crank out stuff on a blog or even make internet video. This movie will make you happy as you watch others toil for ‚The Man‘ under primitive conditions.
(Direktlink, via Book of Joe)
Im oberbayerischen Wolfratshausen baut der Zupfinstrumentenbauer Joe Striebel aus heimischem Holz Western- und Jazz-Gitarren, die er in die ganze Welt verkauft. Der Bayrische Rundfunk hat ihm dabei mal über die Schulter geschaut.
https://youtu.be/wMH3NGyYgYs?si=759BwubdcoX9NtPA
(Direktlink)
Ein ganz eigenes Handwerk.
Ein KommentarJohannes Schelle und sein Team verwirklichen einzigartige Baumhäuser, die Kindheitsträume lebendig werden lassen.
Ihre ganzjährig bewohnbaren Häuser verschmelzen in einer Symbiose mit ihrer natürlichen, organischen Umgebung.
Seit 2007 gestaltet Johannes Schelle diese außergewöhnlichen Lebensräume. Sein Team setzt sich aus Zimmerern, Schreinern, Ingenieuren, Baumkletterern, Elektrikern und Lehmhausbauern zusammen.
Dieser koreanische Gentleman macht seit 60 Jahren Sägen von Hand. Mega Process hat ihn besucht und ihm bei seinem Handwerk über die Schulter geschaut.
(Direktlink, via Source)
Nie drüber nachgedacht. Und ja, mitunter werden die noch von Hand gefertigt.
2 KommentareDas Besen- und Bürstenbinden ist ein altes Handwerk, das heute kaum noch jemand beherrscht. Doch wer die Werkstatt von Harald Klein im Pfälzer Wald betritt, findet sich in einer Zeit wieder, in der dieses traditionelle Handwerk noch blüht.
Dafür nutzt er alte Maschinen und das feine Gefühl zwischen seinen rauen Fingerspitzen. Aus einem rohen Buchenstamm wird nach und nach ein filigraner Besen, der ein ganzes Leben hält.Umgeben von tonnenweise Holzbohlen und Holzstaub fallen viele Späne, denn Harald Klein sägt, hobelt und bohrt das Holz in Form. Er sortiert und beträufelt die Borsten aus Bahia-Fasern, Ross- und Schafshaar, bevor er sie mit viel Gefühl in den Besen „einzieht“.
Ich hatte keine Ahnung, dass es Firmen gibt, die sich neue Schuhe nehmen und diese dann quasi noch neuer machen, in dem sie den Tretern einen individuellen Touch geben oder. fer:ker ist eine davon und dort machen sie aus den guten alten Chucks teuerere Sneaker. Jetzt kann man darüber streiten, ob die nach dem Customizing besser aussehen als vorher. Finden wahrscheinlich nicht alle, aber der handwerkliche Prozess des Wandels ist allemal sehenswert.
https://youtu.be/WbHIyO0ktAo?si=toSFUs9h10Eqkomn
(Direktlink)
Ganz außergewöhnliche Handwerksqualitäten zeigt Linda Lin auf ihrem Instagram Account. Dort macht man aus allen möglichen Materialien Teekannen. Unter anderem diese hier aus Gold. Unglaublich filigran.
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