Ich lachte.
L'OREALF pic.twitter.com/4GNjZpjV4s
— Gustave Courbet (@GustaveSchiller) January 29, 2022
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L'OREALF pic.twitter.com/4GNjZpjV4s
— Gustave Courbet (@GustaveSchiller) January 29, 2022
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Mal eine ganz andere Interpretation von Regenbogenhaaren – und ziemlich geil, wie ich finde.
https://twitter.com/stillT0XIC/status/1295761371720814597
Ein KommentarRegenbogenhaare next level. Keine Ahnung, wie das nach dem Waschen aussieht, bis dahin aber auf jeden Fall ein Hingucker. Zumindest auf den zweiten Blick.
https://twitter.com/cctvidiots/status/1285248597991120896
Ein KommentarIch bekam gestern ersten einen frischen Haarschnitt, der sehr gut gelungen ist, wie ich finde. Wenn ich aber die Varianten von Drawtism jetzt hier sehe, würde ich mich wohl zwischen 1. und 3. entscheiden wollen. 2. auch recht individuell.
4 KommentareRoter Morgen, das Wochenblatt der Kommunistischen Partei Deutschlands/Marxisten-Leninisten, stellte im Jahr 1973 in einer Ausgabe die These auf, dass lange Haare unter Kommunisten und Marxisten-Leninisten unschicklich wären. Darauf gab es Reaktionen, auf die eine später erschienene Ausgabe im Jahr 1974 noch einmal einging. „Lange Haare sind bewusst gesteuerter moralischer und kultureller Zerfall durch die Imperialisten.“ Gut, dass ich meine auch ganz ohne dieses Bewusstsein schon seit längerem kurz trage. Hihi.
Hier die damalige Zusammenfassung in groß.
(via Autonome Geschichte)
Neulich vor der Linse des getarnten Naturfotografen Sławomir Skukowski: ein ebenso getarnter Geweihträger. Oder die neue Definition von Bad Hair Day.
Mega szczęście dziś 🦌Nie liczyłem na takie ujęcia o tej porze.Dzisiejszy zwycięzca walki 🦌Oko w oko wpatrzeni w siebie 😁🦌On podziwiał mój kamuflaż a ja jego 🦌
Gepostet von Sławomir Skukowski Photography am Samstag, 20. Oktober 2018
Es sei denn, man mag den nicht ganz gerade tragen. Natürlich. Wait for it.
https://youtu.be/bQF7HmmG7QI
(Direktlink)