Dolle.
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Zum Inhalt springen -->Großartiges Typo-Graffiti von Ben Johnston, der generell ziemlich geile Sachen macht.
(via Kottke)
JonOne, ein Graffiti-Künstler aus New York, hat eine seiner Arbeiten in einer Galerie in einem Einkaufszentrum in Südkorea ausgestellt. Irgendwie waren wohl Pinsel und Farben Tweil seines Werks und lagen bzw. standen bei dem Bild. Ein vorbeikommendes Pärchen dachte deshalb wohl, es handle sich um ein partizipatives Kunstobjekt, griff zu den Pinseln und übermalte das 500.000 Dollar teure Bild. Hooopsie.
After staff spotted fresh brushstrokes CCTV footage identified the accidental vandals, a man and woman in their 20s.
The untitled piece is estimated to be worth about $500,000 (£360,000).
It was painted by US graffiti artist JonOne in front of an audience in Seoul in 2016.
It has since been displayed at various venues, along with the paint and brushes used in the live performance – which are regarded as integral parts of the artwork.
https://www.youtube.com/watch?v=xoitRlPO4DE
(Direktlink)
Während alle Amateursportstätten der Republik geschlossen haben, definiert man “Sport” in Leipzig ein kleines bisschen anders und betreibt den offensichtlich trotzdem. Vornehmlich nachts.
Passendes Intro, passender Soundtrack.
(Direktlink, via FernSehErsatz)
Die Dinger kann man ähnlich auch kaufen, aber man kann sie nach der Anleitung von SUCUK auch sehr gerne selber machen.
moin weasleys, show u today a tutorial how to do a graffiti extension for tags and throw ups. nice tool to tagging and spray paint in higher places.
(Direktlink, via I ❤️ Graffiti)
Ist natürlich Blödsinn, aber wenn Waffen zu irgendwas gut sein sollten, dann ja wohl dazu.
https://youtu.be/2Mpsoo2Yrf4
(Direktlink)
Dass sich auf der Berliner Mauer in all den Jahrzehnten so einiges an Farbe gesammelt hat, ist ja klar, so gesehen aber haben das bisher wohl die wenigsten. Macht ‘nen guten Zentimeter.
Einen Kommentar hinterlassenHerrlicher Hirnverdreher, dieses 3-D-Graffitis des Künstler Jack Bowers. Er belegte mit seinem Necker-Würfel den siebten von zehn Plätzen beim Optical Illusion Contest 2019.
This video asserts that we must question our assumptions about perspective. The Renaissance helped us understand how we see 3-D distance visually, and today’s science confirms that there is more to the story.
https://youtu.be/aglCTch4pmM
(via Nag on the Lake)
Währenddessen in Manchester.
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