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Schlagwort: Graffiti

Graffitikünstler vermisst eines seiner Bilder und fragt danach auf einer Bahn

Moses vermisst eines seiner Throw-Ups, welches er neulich auf eine Hamburger Bahn gebracht hatte. Um dieses zu finden hat er nun eine „Suchanzeige“ auf einem S-Bahnwagon gemalt und lässt diese durch die Stadt fahren. Dass sich das Dingen wieder anfinden wird, darf bezweifelt werden, aber Versuch macht bekanntlich kluch und probieren geht übers Nichtstun.


(via Urbanshit)

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Tür-auf = Türen-zu-Wholecar in Bukarest

Grandioses Wholecar-Piece vom Australier Sofles in Bukarest. Story dazu bei Creators.

While many cities regularly cleanse their public transit of paint, photos of the Romanian capital’s trains decked with letters and murals abound.

[…]

It’s unclear whether this mural was authorized, though Creators has reached out to SOFLES for comment. The mural is a collaboration with local Romanian writers BigMach and Mser1, whose Instagram account is loaded with letters coating metro cars.

Ein von @sofles geteilter Beitrag am


(via this isn’t happiness)

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Die Farbschicht nach 30 Jahren Graffiti

Beeindruckendes hat Paul De Graaf an der Graffiti Hall of Fame in der Stadt Nijmegen in den Niederlanden zu Tage gebracht. Seine Aufnahmen zeigen die Sedimentschichten ein Graffitiwand, die seit 30 Jahren immer wieder übersprüht wurde.

It’s a Graffiti Hall of Fame in the city of Nijmegen, the Netherlands. What started as a 70’s Hippie cult place, became a center of music and art in the early 80’s. One of the first places where it was legal to smoke cannabis. It still a Music studio and Graffiti Hall of fame. The building is surrounded by walls that are all spray painted from top to bottom.

(via BoingBoing)

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Fassadenlöcher als Augenhöhlen für ein Schädelwandbild

Großartige Arbeit von Greg Suits (aka Suitswon) in Greenpoint, NYC, zwei Löcher in einer bröckelnden Fassade als Augenhöhlen für einen Schädel nutze, den er gleichmal drum herum malte. Fotografiert von Raphael Gonzalez.


(via Colossal)

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Makroaufnahmen von Kappen benutzter Graffitikannen

μcapsmic hat ein paar bewegte Makroaufnahmen von Kappen benutzter Graffitikannen gemacht, mit denen ein Mural des Star Childs aus 2001: A Space Odyssey gemalt wurde. Hier die nicht weniger großartigen Fotos in einer Serie.

definition
Microcapsmic is a vision of Cosmos where spray paint caps [microcosm] are regarded as the epitome of the Universe [macrocosm] and vice versa.

story
Used and naturally clogged in the most random ways possible, these spray paint caps were once indistinguishable from one another to the human eye and untouched by the human hand in the making.
Now, each of them is considered to be small-scale models of the Universe that they created it.
The first part showed here is a selection of six clogged spray paint caps that were used to create the stellar mural “StarChild (Genesis)”.

You’re contemplating the scale of the sprayed Universe.
The closer you look, the faster you get absorbed by its black hole.

https://vimeo.com/174040312
(Direktlink, via BoingBoing)

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Die vielleicht erste Graffiti-Doku über New York City aus dem Jahr 1976: New York Graffiti Experience

1976. Da wurde ich gerade erstmal geboren. Andere zogen zu dieser Zeit schon mit Dosen durch New York und “verewigten” sich temporär auf den Wänden und den Bahnen der Stadt. Gefühlt unendlich, unsterblich.

Eine Doku von Fenton Lawless, der mit Mass Appeal über diese gesprochen hat.

https://youtu.be/ATsrT_kYxs8
(Direktlink, via RBYN)

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150 Urban Art Künstler übernehmen leerstehendes Bankgebäude in Berlin: The Haus

Superinteressantes Urban Art-Projekt, für das sich in Berlin 150 Künstler zusammengetan haben. Anfang April wird dort für drei Monate ein leerstehendes Bankgebäude eröffnet, in dem jene 150 Künstler ihre Kunst zeigen. Mitunter integriert in den gegebenen Räumlichkeiten. Nach drei Monaten schließt der Laden wieder und alles wird abgerissen. Urbane Kunst ist nichts für die Ewigkeit. Konsequentes Konzept.

Urbanshit war schon mal gucken und einige Fotos des dann dort gezeigten.

“Am Kudamm, versteckt hinter der Fassade eines unscheinbaren Bürogebäudes, arbeiten seit mehreren Wochen Künstler aus Berlin und anderen Teilen der Welt an großformatigen Kunstwerken. Jedes der über 100 Zimmer von The Haus wird durch einen oder mehrere Künstler gestaltet. Noch bis Ende des Monats entstehen Installationen, Skulpturen und Graffiti auf allen fünf Etagen des Hauses. Anfang April öffnet The Haus dann für die Öffentlichkeit.

Noch wird auf allen der fünf Etagen gearbeitet. Anfang April eröffnet The Haus seine Türen für die Öffentlichkeit. Drei Monate später wird das Haus dann abgerissen und alles verschwindet wieder. Wir haben vorab schon einmal einen exklusiven Blick hinter einige der mehr als 100 Türen und Kunstwerke geworfen.

Die Idee zu The Haus hatte die Berliner Art Crew DIE DIXONS aka. XI Design. Im Juni werden die Türen von The Haus dann geschlossen, das ganze Gebäude abgerissen und die Kunst verschwindet wieder – genau wie Street Art auf der Straße. Ein Besuch ab April sollte man auf keinen Fall verpassen.

The Haus

Nürnberger Str. 68
10787 Berlin

Eröffnung Anfang April 2017″


(Fotos: ©Urbanshit)

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