Und schön die GoPro an Bord gehabt.
http://youtu.be/F74VKHUwn8s
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http://youtu.be/F74VKHUwn8s
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Koa Smith, Alex Smith, Travis Smith and Dylan Goodale waren mit ihren Brettern in Afrika unterwegs, LastNameFirst.tv haben sie dabei begleitet und mit ihnen diesen Film gemacht.
In this arid African Desert, 1/5 of all the diamonds in the world exist. They were so common at one point that the locals could walk across the dunes on a full moon and spot them shimmering from a far. We went to this rumored place and found a diamond of our own.
https://vimeo.com/103082729
(Direktlink | Danke, Chang!)
Mike Fry macht bei all dem Schneller-Höher-Weiter-GoPro-Irsinn das einzig richtige und wirft sein Erlebtes in die Waagschale. Bei Hip Hop nennt man so was Battle und Fry hat sehr gute Chance, hier als Winner die Bühne zu verlassen. Weil: Yolo! Auch wenn mein Leben beim Golf ganz sicher noch ein Fenster mitgenommen hätte.
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Mein Onkel hat sone Kisten im Osten selber zusammengebaut. Helikopter, Schiffe und so Rennwagen mit Fernsteuerung. Ich fand, dass mein Onkel damals so ziemlich die geilste Sau innerhalb des Ostblocks war. Dass sein Heli an einer Fassade einer Plattenbausiedlung zerschellte und seine Schiffe immer in einem Kanal nebst dieser Siedlung absoffen, änderte daran damals nichts, denn er hatte immer noch diesen Flitzer auf vier Rädern, selbstgebaut und mit Fernsteuerung, die immerhin 400 Meter machte. Ich liebte das Teil. Irgendwann war er dann nicht mehr die geilste Sau des Ostblocks, weil er fremdficken ging und meine Tante, die ich auch sehr mochte, natürlich sehr darunter litt, aber das ist eine ganz andere Geschichte.
Hier fährt so eine Kiste auf vier Rädern, ferngelenkt und mit einer GoPro auf dem Dach einen Cross-Parkour gegen andere. Nichts Großes und der Sound ist auch ziemlich beschissen, aber ich mag das. Ich kann mir so was lange ansehen. Und vielleicht will ich ja auch mal so ein Dingen haben. Keinen Heli, der Fassade wegen, und auch keine Schiffe, die in versifften Kanälen absaufen und die man dann mit so einer peinlichen Anglerhose da wieder rausholen muss. Aber so ein Flitzer wäre schon irgendwie ganz geil. Finde ich.
(Direktlink, via reddit)
Immer schön vom rechten auf den linken Fuß wechseln. So mache ich das auch immer.
(Direktlink, via Doobybrain)
Das hier ist schon fast Kunst. Womöglich sogar mehr als nur „fast“. In Kopenhagen macht irgendwer offenbar so Experimente mit Raketen. So ganz genau erschließt sich mir das nach genau keinerlei Recherche nicht, aber darum soll es nicht gehen.
Die haben da eine GoPro ans Ende einer Rakete geklebt und sie dem Feuerschweif derselbigen überlassen. Sie geht durchs Feuer und am Ende durchs Wasser. Dann ist sie komplett im Arsch. Verbrannt für eine Aufnahme. Die SD-Karte hat das Feuer überstanden, hier ist ihre Erinnerung. Geile Idee.
http://youtu.be/f-4n-2MtECE
(Direktlink, via Devour)
Rasantes GoPro Video, das einen auf einem Jet Ski durch die Schluchten des Lake Powells zwischen Utah und Arizona mitnimmt. Mitunter bin ich froh, dass der Fahrer hin und wieder doch die Bremse gefunden hat.
(Direktlink, via TDW)
Und wer denkt, die GoPro hätte nun mittlerweile schon auf allem Erdenklichen geklebt, wird hiermit eines Besseren belehrt. Der Sound dazu ist neben der einzigartig dokumentarischen Darstellung ein weiteres Highlight.
http://youtu.be/YW7Lddj471w
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Ich sehe Leute, die mit ihren Kugeln tanzen, häufig auf den Chill-Floors der Hippie-Festival und mag die Ästhetik sehr, so das ich ihnen gerne dabei zusehe, wie sie sich und ihre Kugel in den meist sanften Rhythmus der der Musik bewegen, aber ich hatte bisher keine Ahnung, was sie selber dabei sehen. Der portugiesische Street Performer Luis Reis hat sich jetzt mal eine GoPro auf den Kopf geklebt und seine tanzende Kugel aufgenommen. Das sieht irgendwie verdammt faszinierend aus. Und wunderschön.
(Direktlink | Danke, Chang!)