Klasse GIF-Serie, die da wer aus diesem ASUS-Commercial geschnippelt wurde. Aber auch die GIFs an sich sind so schon bestens.
(via TO)
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Zum Inhalt springen -->Klasse GIF-Serie, die da wer aus diesem ASUS-Commercial geschnippelt wurde. Aber auch die GIFs an sich sind so schon bestens.
(via TO)
Gifizer bietet die Möglichkeit GIFs in statische Plakate umzuwandeln. Alle Frames werden nacheinander in richtiger Reihenfolge angeordnet und dargestellt. Das ist bei Film- oder realistischen Katzen-GIFs nicht ganz so interessant, kann aber bei beispielsweise den mathematischen GIFs von Dave Whyte durchaus sehenswerte Ergebnisse bringen. Das GIFs für mich eine Kunstform sind, ist nichts Neues, dass man sich diese jetzt allerdings auch übers Bett oder über den Kamin hängen kann, hingegen schon. Das oben würde ich sofort nehmen.
Technisch ist das ziemlich simpel, GIF hochladen oder die URL copy/pasten, kurz warten, PNG in riesengroß zum Download abholen.
(klick)
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Neues Loop-Dingsi von Erdal Inci, den ich hier irgendwann schon mal mit seinen urbanen GIF-Loops hatte, und der jetzt auch auf Instagram sein Fürwesen treibt. Abonniert. Hier auch als GIF.
(via Christian)
Dank Emanuele Kabu können wir die neue Woche mit einem freundlichen Mittelfinger begrüßen. Ach was, mit dutzenden. Wem das nicht genug ist, kann sich aufs Kabus Tumblr auch noch die GIFs dazu ansehen. Kann man sicher immer mal gebrauchen.
(Direktlink, via Interweb3000)
Das da aber auch vorher keiner drauf gekommen ist. Viele derer, die sich in den Boiler Räumen dieses Planeten gerne in die erste Reihe vor oder hinter den DJ drängeln. Manche täten wohl gut daran, genau das nicht getan zu haben, wie das Tumblr Boiler Room knows what you did last night schön zu zeigen vermag.
(via r0byn)
See Hear Party ist eine Web-App von Peter Javidpour, mit der sich animierte GIFs und Soundcloud-Streams zusammenbringen lassen. Ich habe hier Faultiere und Pandas auf Bonobo und das Internet kann dann für heute aus.
(via Interweb3000)
(von Tilen Sepic [riesengute Cinemagramme!], via r0byn)
8 KommentareKünstler und Desinger Kevin Weir nimmt sich alte Fotos aus dem Library of Congress Online Archiv und animiert Geister in diese.
3 KommentareWeir makes use of photographs he finds in the Library of Congress online archive, and is deeply drawn to what he calls “unknowable places and persons,” images with little connection to present day that he can use as blank canvas for his weird ideas. Perhaps it’s the nature of his imagination, or maybe a result of the medium’s limited frames of animation to communicate anything too serious, but despite the creepiness factor, it’s hard to not to smile at the absurdity of his ideas.
Das Tumblr Hexeosis bringt regelmäßig ganz wunderbar verspulte GIFs, die einen schön in einen eckigen Tunnel schicken können. „A collection of original gifs created to visually represent infinity.“
(via BoingBoing)
Eine Aktion von In Return ganz nach meinem Geschmack, auch wenn digitale Bilderrahmen jetzt nicht so der Oberknaller sind, aber anders geht es nun mal nicht. Und Street Art bekommt dadurch eine ganz neue Komponente. Fehlen nur noch die T-Shirts, die GIFs zeigen können. Nicht, dass mir das in Vergessenheit gerät!
We take the world of GIFs to the city of London with our latest project ‚GIFs Go Wild‘. We bring to the streets, GIFs from artists we love like Dain Fagerholm and Davidope (See credits below for all artists). We got the chance to capture some great responses be sure to check out our film.
(Direktlink, via René)