Das Design Studio Six N. Five hat zusammen mit dem Designer Arthur de Menenzes Sessel gemacht, die klassische Computerfehler zeigen. So wurden Blue Screen und Beach Ball of Death zu Sitzmöbeln. Warum auch nicht.
(via Neatorama)
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(via Neatorama)
1964 veröffentlichte IBM mit dem 2401 ein Bandlaufwerk, das seiner Optik wegen zur Ikone wurde. Technisch dürfte das Dingen heute keine wirkliche Rolle mehr spielen, aber das Design fetzt halt immer noch sehr. So sehr, dass der Designer Love Hulten sich davon hat inspirieren lassen, einen Schrank zu bauen, der eben aussieht wie das IBM 2401 Magnetic Tape Unit. Hübsches Teil.
Einen Kommentar hinterlassenWenn die eher unbeachteten Möbel und Alltagsgegenstände im Haus zum Klassenkampf aufbegehren. Oder so.
“The Revolt” von Six N. Five.
Objects that inhabit every house, purely functional or that simply clash with the aesthetic pretension of the environment. Used and left aside, hidden, concealed, disguised, made invisible, as if they were shameful. These are the ones who break into the aseptic landscape and take it by storm. A blow worthy of a class struggle, where a useful minority rebels against pretension and sets out to tear down its symbols.
https://vimeo.com/530298833
(Direktlink, via Laughing Squid)
Die kolumbianischen Designer bei CatLife kreieren clever gestaltete Möbel, von denen sowohl Menschen als auch deren Katzen etwas haben. So wie dieses Bett hier in dem die Fellnasen spielen können, wobei ihre Eigner darauf schlafen können.
(via Laughing Squid)
Maurice-Claude Vidilis „Isolation Sphere“ aus dem Jahr 1971 würde ich auch fast 50 Jahre später ganz gerne für einen Abend mal für mich haben wollen. So zum Antesten.
(via Sixtus)
Einen Kommentar hinterlassenGeorge Johnson baut Möbel, mitunter außergewöhnliche Möbel. So wie diesen Tisch hier, den er mal eben zusammenbaut. Geniales Teil.
Ein KommentarViele kennen noch diese ausklappen Tische, die unsere Eltern hatten, um sie zu erweitern, wenn mal wieder Besuch anstand. Da zog man dann die viereckigen auseinander und klappte die Mitte hoch. Oder man erweiterte die Dinger durch so zusätzliche Parts die unter den Tischen klemmten. Ihr wisst schon. Ihr erinnert euch.
Ich hab solche Tische nicht. Wenn Besuch kommt, schieben wir einfach die zusammen, die wir haben. Sieht nicht immer geil aus, ist aber pragmatisch.
George Johnson von Johnson Furniture, jedenfalls, hat einen ziemlich schicken runden Tisch entwickelt, der wenn man ihn dreht, mal eben doppelt so viel Gäste zu Sitzplätzen verhilft. Handwerk <3! Man braucht dafür halt nur ziemlich viel Platz.
This was the first expanding circular dining table George made, and as such it has a special place in his heart. The design of the mechanism has been refined since this table was made, with the undercarriage now a perfect circle without the protrusions visible on this model, but the overall concept is the same.
https://youtu.be/FooHhYwNjXs
(Direktlink, via Laughing Squid)
Ein Team aus Forschern sind der Frage nachgegangen, ob es möglich ist, dass Roboter einen Stuhl von Ikea zusammenbauen können. Dafür brauchte es ein paar Anläufe und mehrere Stühle, aber letztendlich schafften die Bots das, was bedeutet, dass nach dem Versuch Ikea-Möbel zusammen zusammenzubauen nie wieder Ehen geschieden werden müssen.
It took a few attempts to get it right. Early on, the robots dropped wooden pins, let go of parts too soon, and performed moves that did more to dismantle the chair than assemble it. Some moves required a part to be held by both robots at the same time, and since industrial robots are far stronger than Ikea furniture, a number of mistakes ended badly. “We bought four chair kits and broke a few of them,” said Pham.
(Direktlink, via Kottke)
Designidee für die Badezimmer dieser Welt: Waschtische, die sich optisch an einem DJ-Deck orientieren. Kommt vom italienischen Keramikhersteller Olympia Ceramics und gibt es auch in Variante mit nur einem Plattenspieler.
Ein Kommentar
Innovatives Tischmodell für kleine Räume. Ausgestellt von EVEcollection auf der imm cologne in Köln letzte Woche.
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