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Schlagwort: Fuck Yeah!

Ein ❤ für Drogen und Welcome back auf kraftfuttermischwerk.de

Eigentlich ist das hier nur ein Alibi-Beitrag, denn der Anlass ist an sich ist viel wichtiger. Nach gut einem halben Jahr, blogge ich erstmalig wieder auf meiner eigentlichen Domain. Also ich probiere das jetzt einfach mal aus. Basti hat das jetzt in die Hand genommen, die Kiste auf einem seiner Server geparkt und meint, das würde jetzt so laufen. Das ging dann jetzt alles doch viel schneller, als von mir gedacht.

Zum einen war die Domain sprichwörtlich von jemandem gekapert worden. Der hatte sie bei sich auf dem Server geparkt, einen Redirect auf Kaputtmutterfischwerk reingeklebt und wollte sich um die Optimierung kümmern. Seitdem allerdings hatte er sich nie wieder gemeldet und schon gar nicht auf meine mitunter verzweifelten Mails reagiert, die Pfeife. Zum anderen habe ich sie erst seit gestern wieder. Basti scheint seitdem nichts anderes gemacht zu haben, als das Werk wieder zum Laufen zu kriegen. Und aktuell sieht es ziemlich bis sehr gut aus, sagt er; Alle mp3s sind zurück im Netz. Alle Fotos, das komplette Archiv, alles! Mir geht gerade ein bisschen dolle einer flitzen!

Und dann sagte er, „Hau doch jetzt mal richtig auf die Kacke! Damit ich sehen kann, was der Server aushält.“ Das tue ich hiermit. Und ihr dürft jetzt 643 Mal aktualisieren um zu gucken, ob das hier stabil bleibt.

Alle Beiträge vom Kaputtmutterfischwerk werden hier die nächsten Tage reinkommen, so das ich dann wirklich alles wieder komplett habe.

Kann natürlich sein, dass hier gleich wieder alles zusammenbricht und meine aktuelle Euphorie sich in einen feuchten Furz auflöst, aber ich werde das nicht wissen können, wenn ich das nicht jetzt probiere.

kraftfuttermischwerk.de is back in Business, Fuck yeah! Nur der RSS-Feed hinkt noch so vor sich hin. Wir kümmern uns.

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Rhythm Roulette – sich blind drei Platten auswählen, davon samplen und einen neuen Track machen

Wirklich geniale Idee von Mass Appeal, die für ihre Video-Reihe „Rhythm Roulette“ Produzenten in einen Plattenladen schicken, wo diese sich blind drei Platten aus den Regalen ziehen sollen, von denen sie dann später Samples aufnehmen um diese dann alle zu einem Neuen Track zusammenzukleben. Producer-Porn at it’s best.

Hier die bisher zweite Episode mit dem Grammy Gewinner 88-Keys. Alles auf die MPC. Natürlich. Unten nach dem Klick die erste Ausgabe mit Party Supplies, die nicht minder geil ist.


(Direktlink, via Format)

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Deep House für den Frühling: Der Klient – Es wird Zeit zu bleiben

Okay, ich lass das mit Snoop Lion. Ist dann doch eher nur so zwischen „naja, geht so“ und „Hülfe, Major Lazer!“. Aber mann kann das ja mal versuchen, wa?

Kommen wir zu den wahrlich frühlingshaften Sounds in Form eines Mixes. Martin aka Der Klient hat diesen ganz frischen Mix in der Pipeline und der macht verdammt Lust auf barfuß auf der Wiese tanzen. Nachmittags. Mit einem Bier und so was in der Hand, die Sonne auf der Nase, ein Lächeln auf den Lippen, die Liebe im Herzen, Gänsehaut auf den Unterarmen, die Lebensfreude im Kopf. Tracklist gibt es keine, aber shice drauf, vertraut mir, der Mix ist genau das, was ich zu oben Genanntem hören will.

Außerdem würde ich gerne mal wieder in den Spreewald – das wäre mein Soundtrack dazu, aber das nur am Rande.


(Direktlink)

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