Was ist eigentlich an dem Wolkenberg-Beitrag so interessant, dass einige den 5 mal täglich lesen. Kann mir das mal einer mitteilen. Und keine Ausreden! Ich weiß einige, die genau das tun, – ohne Shice – obwohl da ja eigentlich nicht viel passiert…
2 KommentareSchlagwort: Forrest
„Stimmt. Nen Plan haben ist doof!“
Einen Kommentar hinterlassenUnd ja; ein viertel Jahrhundert sollte auch genug der Strafe sein.
Ein KommentarAha. Wie lang dieses „schnell“ in Zeiten dauern kann, in denen man mal eben nur bei Google was suchen will lass ich mal dahingestellt sein, aber wo genau bitte liegt denn nun der Unterschied zwischen „gehackt“ und „gekapert“?
Einen Kommentar hinterlassenWenn man zu McDonalds geht und in Kunstledersesseln, die so Lounge-Format haben, an schwarzen kleinen Lounge-Tischchen platznimmt, der Boden und der Rest des Interieurs in sandigen, dunklen Tönen gehalten ist, denkste du bist im falschen Laden. Wenn dann noch über einen riesigen Screen „Hitlers Psyche“ auf n-tv läuft, bist du dir ganz sicher, dass du im falschen Laden bist. Aber nein, es war wirklich McDonalds. Echt jetzt!
5 Kommentarewarum kriege ich eigentlich von meinem iBook eine gewischt, wenn es an die Heizung kommt. Shice Strom. Das tut weh!
Einen Kommentar hinterlassenSteuerklasse nach einer Verheiratung wird offenbar total überbewertet. Wo ist denn die Nummer von meinem Steuerberater?
Einen Kommentar hinterlassenAls ich im Sommer mit 8 Kids – alle männlichem Geschlechts – und 3 Kanus durch die brandenburgische Pampa gefahren bin, kam immer Abends am Lagerfeuer die Frage auf, wann „man als Junge eigentlich zum Mann wird“, bzw. „wann aus dem Jugendlichen eigentlich ein Erwachsener wird“. Ich fand das insofern interessant, da mir das bis heute selber nicht so ganz klar ist und ich immer gesagt habe, „das letzte was ich werden will, ist erwachsen“. Es kamen allerhand Thesen dabei herraus, wie „na wenn man das erste mal gefickt hat“, „wenn man ein Kind hat“ oder „wenn man einen Baum gepflanzt, ein Haus gebaut und ein Kind gezeugt hat“. Wie man deutlich erkennen kann, ist es also nicht so einfach das Erwachsen-Werden zu definieren. Für die Kids schonmal gar nicht. Lustig war auch; das werder mein Kollege, – der auch die 30 schon überschritten hat – noch ich als erwachsen bei den Kids wahrgenommen worden sind. „Ihr seid doch nicht erwachsen. Erwachsene machen doch nicht solche Survival-Trips und schlafen schon gar nicht unter freiem Himmel, so ohne Zelt und alles“.
Ja, danke, aber wohl daneben…
Im letzten Jahr gab es eine englische Studie, die besagte, dass man genau dann erwachsen wird, wenn man „freiwillig früher ins Bett geht“. Das fand ich im Kontext der Studie gut, auch deshalb, „früher“ ja auch relativ ist und bei mir auch durchaus 2-3 Uhr bedeuten kann. Also nochmal Glück gehabt, doch noch nicht erwachsen. Mittlerweile denke ich, dass ein Teil des Erwachsen-Werdens der ist, eine tiefe Erkenntniss darüber zu erreichen, wie endlich man ist und sich damit abzufinden. Ganz egal, wie unerwachsen man seine Wochenenden auch heute noch verbringt. Im Vergleich zu den Kids nämlich sind deren Wochenenden weit mehr erwachsen, als die meinigen…
Sie: „Ich bin nicht ihr Typ, – liegt es daran?
Er: „Ich habe keinen Typ! Gehen sie jetzt!“
Der René schreibt hier eine „Geschichte vom unfassbarem Glück“ die mich zwangsläufig daran erinnert, wie wir alle samt in den 90gern unsere Wochenenden verbracht haben. In Hamburg, Hannover, Kassel München, Dortmund, Frankfurt, Leipzig und achwasweißich noch wo. Dieses „Glück“ hatten wir auch einmal. Danach wurde fast Kalkül daraus die Damen und Herren in Uniform zu verschaukeln, was bis auf 2 Ausnahmen auch gut klappte und genug Gesprächsstoff bis zum nächsten Wochenende brachte. Damals nämlich hatten nur die wenigsten Beamten auch nur den Ansatz einer Ahnung, was junge Erwachsene so in ihren Taschen hatten, vorrausgesetzt natürlich, sie konnten das überhaput ausfindig machen. Die 90ger sind eben auch nicht mehr das, was sie mal waren. Einmal in Leipzig und einmal in Husum ging es dann aber auch daneben…
Das für mich heute wirklich unfassbare Glück liegt eher in der Tatsache, dass wir doch immer wieder irgendwie gesund nach Hause gekommen sind, nach solchen Feierein! Und heute weiß keiner mehr genau, wie es dazu überhaupt gekommen ist, bzw. wie wir überhaupt nach Hause kommen konnten, ohne von der Autobahn zu fliegen…
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