Zum Inhalt springen

Schlagwort: Forrest

seit jahren

Montags den SPIEGEL,
freitags die taz,
mindesten dienstags und donnerstags die PNN,
monatlich die DE:BUG und die Groove. Bis vor kurzem noch die NEON, aber wenn es einem unangenehm wird in der Öffentlichkeit damit gesehen zu werden, liegt das wohl auch an den Inhalten.
Und seit Jahren gestern Abend mal wieder die Raveline. Was heißt Raveline, eigentlich nur das Interview mit Harald Blüchel, denn das ist großartig. Ein Rückblick auf die verrückten 90ger, aus der Sicht eines Mannes, der irgendwie anders tickt. Das macht ihn so sympathisch.

Ein Kommentar

„Also entweder ist das Glas noch zu voll, oder die Kippe noch zu lang. Nie ist beides gleichzeitig alle. Man kommt einfach nicht ins Bett!“

In diesem Sinne: Gute Nacht!

3 Kommentare

der wurm

Nun scrolt meine Maus zwar noch, aber den Rest – das genaue – muss ich über das Touch-Pad machen- So wie beim Petting. Irgendwie ist der Wurm drinn heute. Kann den mal einer da rausholen?

3 Kommentare

Wenn man den ganzen Tag vor Rechner sitzt und keinen Zugang zum Netz der Netze hat, ist das doch schon mehr, als die sprichwörtlich „absolute Härte“. Da sitzt man so vor Buchhaltungs-Schniggens, Berichten und irgendwelchen Quartalsnachweisen und kann nicht mal seine Mails abrufen, weil der bekloppte Unix-Server über Nacht den Spleen bekommen hat, dir den nächsten Tag so richtig zu entlustigen! Und das auf auch noch fies ironische Art, denn meinen Messenger hat der Sever durchgelassen und auch in Funktion gebracht. Aber weder irgendein Mail-Client noch auch nur irgend ein Browser konnte ein Verbindung herstellen. das macht es doppelt schwer, da man ja zwangsläufig das Gefühl haben muss, dass das Netz ja irgendwo da auch sein muss, aber nein. Dem war nicht so. Ein fieser Tag war das heute. Blöd auch dann, wenn irgend ein Nerd, der sich Administrator nennt, das Dingen so konfiguriert hat, dass auch nur er einen Plan hat, wie das Netzwerk funktionieren könnte. Wenn sich das Problem morgen nicht von selbst erledigt hat, werde ich den anrufen und sagen: „Mach mir ja, das dass Netz wieder geht!!!“

Einen Kommentar hinterlassen

Hatte ich schonmal erwähnt, dass das I-Net mittlerweile weitaus unterhaltender für mich ist, als alle Ferseh,- und Radiosender zusammen? Nein? Na dann tu ich das doch hiermit. GEZ hau rein, wa?

Einen Kommentar hinterlassen

danke, Hugh

„Ich sehe da keine Möglichkeit. In so großem Maße retuschieren wir nicht“, sagte der 80-jährige Hugh Hefner dem britischen Boulevardblatt the sun“

Also das nenn ich mal humanistisch, vom alten Playboy…

3 Kommentare

über die typologie von flyern

Max-Scharnigg setzt sich auf jetzt.de – leider nicht ganz ernstzunehmend – mit der Typologie einer handvoll Flyer auseinander. Schade nur das dabei nicht rüberkommt, dass die Thematik des Flyers als kulturelles Gut eigentlich mehr hergibt, als er sich erbarmt zu schreiben.
Mir fiel gleich ein Artikel ein, den das alte Frontpage-Magazine damals veröffentlicht hatte. Dummerweise findet ich man den nicht im Netz. Alternativ dazu deshalb mal das hier.

(via)

Ein Kommentar