An sich bin ich ein sehr toleranter Mensch, auch wenn das der ein oder andere hin,- und wieder anders sehen mag. Das hat eben den Grund, dass ich mitunter dazu neige auch sehr deutliche Wort zu finden, über Dinge die mir nicht passen. Ich nehme da kein Blatt vor ,- und auch kein Weichspüler in den Mund. Wenn ich etwas scheiße finde, ist es auch mein gutes Recht, dass so auch zu nennen. Scheiße eben. Das führt nun manchmal zu Missverständnissen, was ich auch nachvollziehen kann, aber nicht als mein Problem begreife. Aber wie schon gesagt; an sich bin ich ein sehr toleranter Mensch. Der Zeitpunkt an dem meine Toleranz absolut an ihre Grenzen kommt, oder vielmehr diese überschreitet, ist in dem Moment erreicht, wenn irgend so ein Spaten es für nötig hält, schon am frühen Morgen in der Tram, oder S-Bahn einen Döner essen zu müssen! Boah. Wie ich das gar nicht leiden kann. Es kommt mir dann immer so ein Würgereiz hoch! Ekelhaft. Wer nun einwirft, dass das Abends ja anders wäre, weil der Magen und die Nase das besser abkönnten, irrt. Auch Abends ist das immer noch ekelhaft und in keinster Weise verträglich. Das ist eben mindestens genauso asozial wie Knoblauch, wenn man den nicht selber ist. Ich bin für ein Döner-Verbot in öffentlichen Verkehrsmitteln, denn da bin ich sowas von intolerant, dass ich glatt…
Und nein, ich esse meine Döner nicht in öffentlichen Verkehrsmitteln!
Schlagwort: Forrest
Verglichen am Ergebniss, war das was im Sommer irgendwie alle Herzen erweicht, bzw. zerweicht hat, eigentlich nicht mehr als eine Fabel. Fussball kannste knicken und das nicht erst seit eben. 22 Diven, murmeln 90 Minuten mit nem Ball über eine Wiese und als Zuschauer kann man froh sein, wenn die einem mehr als 2 Tore gönnen. Und wehe es passiert wirklich mal was, was ich als gesunde Härte einstufe würde. Dann fangen alle an zu weinen und reden von nicht vorhandener Fairness. Pah! Zieht euch doch einen Rock an und geht bügeln! Da gelobe ich mir doch Handball. Schnell, hart, kraftvoll und immer Tororientiert ohne so schwuppiges Rumgeeier, wie auf der Wiese! Die Gefahr bei so einem Spiel einzuschlafen ist gering und im Vergleich zum Fussball schlichtweg nicht vorhanden.
Das Deutschland die besten Märchen eben doch im Winter fabriziert wusste schon Heine, auch wenn Sönke Wortmann uns da was anderes weißmachen wollte. Ich hab es ihm eh nicht glauben können!
„Ich finde Panik sieht bescheuert aus!“
Ein Kommentarwas so auftaucht, wenn gesellschaftliche Debatten gedroschen werden, die sich emotional über das erheben was als Recht niedergeschrieben steht.
Einen Kommentar hinterlassenNa denn. Erstmal in die Sonne legen.
Einen Kommentar hinterlassenKnoblauch ist irgendwie auch ein bisschen asozial.
Ein KommentarWenn ich mit einer Dose im Netz unterwegs bin, bin ich das mit dem Internet Explorer und nicht mit Mozilla. Das liegt auch daran, das Mozilla so Sachen macht, wie neue Inhalte im Netz erst dann auch darzustellen, wenn man vorher den Browser vorher aktualisiert. Es sei denn es handelt sich um eine Seite die auch gut als Cookie-Schleuder durchgeht. Außerdem gibt es Trouble, wenn man über Links, die auf .swf basieren über eine externe http-Adresse Inhalte auf eine bestimmtes Ziel („target“) lenken möchte. Das ist vielleicht nicht ganz so exestenziell, aber nervig. Außerdem werden die editierten Grundfarben des Scrollbalken von Mozilla nicht dargestellt. Das allerdings gehört mitunter zum Layout und sieht dann blöde aus, wenn es eben nicht zu sehen ist.
Der Explorer hingegen ist – wenn man Vergleich auf die Tierwelt anwenden will – ein regelrechtes Schwein. Er frisst einfach alles was man ihm in den Trog schmeisst! Auch dann wenn es mitunter nicht „astrein“ geschrieben worden ist. Das interessiert den nicht die Bohne. Was eben auch benutzerfreundlich ist, – irgendwie.
Bevor sich jetzt welche die Lanzen abrechen, die auf XP mit Mozilla im Netz unterwegs sind; ich bin mit einem – sagen wir mal – mäßig gepflegtem Windows 2000 im Netz, wenn ich nicht zu Hause bin. Und da gibt es etliche Kuriositäten in der Browsertätigkeit mit Mozilla. Mit dem Explorer nicht. Deshalb nehm ich den auch weiter.
Aber ist ja eigentlich auch egal.
Einen Kommentar hinterlassenWenn die öffentlichen Verkehrsmittel schon Mittags zu Viehtransportern mutieren kann das eigentlich nur daran liegen, das Ferien sind und die „kleinen“ schon Mittags samt den Zeugnissen die Busse verstopfen, so das ältere Herren wie ich stehen müssen, weil die Spaten mit ihren 13-17 Jahren ja ihre Hinterteile, – die ohnehin den ganzen langen Tag hart beansprucht werdenn – noch weiter platt machen müssen. Und das ganze erinnert nicht unbedingt deswegen an einen Viehtransporter, weil es dann so eng ist, sondern dieser Eindruck ist eher dem Geruch im Bus geschuldet.
Und stolz sind die. Reichen ihre Zeugnisse durch den halben Bus, damit sie auch jeder sehen kann. Nein, so war ich nicht. Nur hätten meine Zeugnisse mich auch generell alles andere als stolz machen könnnen.
Ronan Fitzgerald, Journalist und DJ aus Dublin, hat offenbar einen ganzen Mittwoch damit verbracht, sich durch die tfe-release zu hören und zu schreiben. Und das liest sich gar nicht schlecht was er das so schreibt. Im Gegenteil. Würde ich sofort unterschreiben ;)
2 KommentareJaja, das sind diese Würfel an denen man als Kind immer ausgerastet ist, weil die Dinger einfach nicht so wollten, wie man selber. Diese Jungs hier haben offenbar aus der Not ihre Tugend gemacht und sich gedacht, wenn das nicht so will wie es soll, machen wir das anders und holen 1000 sone Würfel und puzzeln mal ne Runde.
Und was dabei rauskommt ist äusserst effektiv. Je kleiner die Bilder, desto detailierter wirken sie allerdings. Ganz in Pixel-Logik. Klar, sind ja auch Quadrate – erstmal zumindest. Das wirft natürlich die Frage auf, wie schön die…
Ja was sind das eigentlich? Bilder oder Skulpturen oder Skulpturenbilder, oder was?
Wie großartig also muss das ausehen, wenn die ihre „Bauten“ mit 10 mal so vielen Rubik-Würfeln machen?
(via)
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