Die ewige Warterei und Nichtfunktion hier geht mir tierisch auf den Sack, die Ingnoranz des Providers, dem ich ständig irgendwelche Mails schicke – und keine konstruktiven Antworte bekomme, noch viel mehr. Ich such mir jetzt einen neuen, hoffe, dass ich so einen Umzug halbwegs heile überstehe und nicht die Hälfte dabei verloren geht oder im Umzugskarton liegen bleibt. Das ist hier echt kein Zustand mehr im Sozialen Providerbau. Ich muss hier weg. Raus ins Grüne.
6 KommentareSchlagwort: Forrest
Castro fiedelt auf seiner letzten Geige.
Einen Kommentar hinterlassenbleibt dumm, da helfen keine Pillen.
Einen Kommentar hinterlassenSpätestens dann, wenn ich eine meiner Melodien beim Pinkeln aus den Deckenboxen des Bahnhofsklos plärren hören würde , würde ich keine neuen mehr schreiben.
Einen Kommentar hinterlassenund Männer machen Mädchen.“
2 KommentareWenn die Sonne so die Nasenspitze kitzelt und man sich die Temperaturen hochillusioniert, dann kann man fast schon wieder den Staub schmecken, die Grasflecken auf den Knien sehen, den Muskelkater in den Arschbacken spüren, versuchen, den morgendlichen Kater loszuwerden, die Drinks schmecken und die späten Sonnenuntergänge nebst den frühen Sonnenaufgänge genießen. All das also, was die Festivals im Sommer so hergeben. Bock darauf hätte ich jetzt schon. So richtig.
Ein KommentarKeine Ahnung, wie es dazu kam. Ich glaub, es begann vor 10 Minuten.
Hoffentlich ist es in 10 Minuten wieder weg.
Einen Kommentar hinterlassenDas nenn ich Meldung. SPIEGEL hin – SPIEGEL her… Alle jemals im Blatt erschienenen Artikel von 1947 bis heute stehen ab jetzt für jederman frei zur Verfügung. Und es gibt so einige durchaus lesenswerte Artikel, die in den letzten Jahren nur gegen Bezahlung zu haben waren oder nur gedruckt worden sind, was ja auch mit Beschaffungskosten verbunden war. Man findet dann auf SPIEGEL WISSEN „1,6 Millionen Artikel und Einträge von SPIEGEL, SPIEGEL ONLINE, manager magazin und der Bertelsmann-Tochter Wissen Media Group. Als Partner mit an Bord: die freie Enzyklopädie Wikipedia mit ihrer deutschsprachigen Ausgabe.“ Ein Killerlexikon, wenn man so will.
Auch die Artikel die im Laufe der Jahre im Abo-Beiheft KulturSpiegel erschienen sind, sind somit für jederman lesbar. Super, schrieb mir Herr Grau doch letztens erst, er hätte unseren Namen darin lesen können. Da ich aber mein Abo gekündigt habe und somit auch nicht mehr da rein sehen kann, hatte ich ihn darum gebeten, das mal zu scannen und so. Brauch er nicht, ich habe den Artikel so eben gelesen. Online. Es geht darin mal wieder um die Krise der Musikbranche und jene, die sich dadurch nicht stören lassen und dennoch weiterhin für gute Musik sorgen. So wie z.B. Thinner, so wie wir… Und so.
(via)
Ich finde es gut, dass überall in dieser furchtbar hyperaktiven Hauptstadt die Propagandaposter für Saw IV hängen. Es gibt in dieser Stadt ja auch keiner Kinder, die fragen könnten, warum dieser Kopf in einem mit Blut bespritztem Topf da so rum hängt. Ich meine, denen müsste man ja dann auch was sagen können. Aber nein, nicht der für die Werbung verantwortliche Verleih müsste das dann tun, nein, die Eltern müssten das erklären. Na gut, das es in Berlin ja keine Kinder gibt.
4 KommentareHat sowas schon mal jemand gemacht? Wenn ja, wie geht das?
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