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Schlagwort: Forrest

Rückblickend hätte ich auf die zweite Frage dann wohl doch lieber mit „nein“ antworten sollen.
Püh.

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Selbstgespräch

„Es ist wieder einmal spät geworden, Junge. Noch ein Bier?“

„Nee, danke. Hab noch.“

„Noch ein Vodka?“

„Klar, warum nicht?“

„Noch mal Ärzte?“

„Ja aber, bitte doch!“

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Als ich noch in der Adoleszenz war, fand ich, dass Prince eine ziemlich kuhle Sau ist. Die kuhlste überhaupt um exakt zu sein. Heute ist der mir aber irgendwie ein bisschen zu zickig und muss deshalb gestrichen werden aus der Liste der kuhlen Säue. Schade Prince, aber selbst Schuld.
Das hast Du nun davon.

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Wir spielten die Nacht vorher auf der Insel in Berlin und waren erst gegen 8:00 Uhr zu Hause. Da ich einen betrachtlichen Alkoholpegel aufwies, entschloss ich mich dazu, einen Tag lernfrei zu nehmen und nicht mehr in die Fachschule zu gehen. Das hatte ich davor mal mit ähnlichem Pegel gemacht und das kam irgendwie nicht so gut an. Ich blieb also zu Hause und wollte mich erstmal ausschlafen. Das Wetter war gut, wenn ich mich recht erinnere, der T. machte bei sich unten ein Mixtape und meine Frau war auch zu Hause. Gegen Mittag machten wir oben bei uns vom Bett aus die Glotze an und landeten irgendwie bei so einem Sender, bei dem die Nachrichten eigentlich nicht Nachrichten heißen dürften. Auch heute nicht. Ich war komplett wach. Von jetzt auf gleich und in meinem Kopf rotierte alles. Ich wusste, dass sich ab hier alles ändern würde und weiß heute, dass wir in diesem Moment nicht mal den Ansatz einer Ahnung hatten, was genau da alles zu gehören würde. Im TV klöppelte es vor sich hin und es kamen immer mehr Bilder. Die sprachen anfänglich noch von einem eventuellem Unfall und ich wusste, dass das gelogen war, denn keinem wäre so etwas ausversehen passiert. Ich rannte runter zum T. und erzählte ihm ganz aufgeregt was passiert sei. Er zuckte mit den Achseln und mixte weiter an seinem Tape. Der Fernseher lief dann biis zum nächsten Tag ohne Unterbrechung.

Momente die sich eingebrannt haben.

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Beckmann? Also nur mal heute? Geht ja eigentlich nicht. Nachher ärgere ich mich sowieso wieder über den Klops.

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Also wenn die ARD in ihrer RAF-Dokumentation Horst Mahler als Interviewpartner vor die Kamera bringt, muss man schon zweimal hinsehen um sicher zu gehen, dass da wirklich dieser Name steht.

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Man sollte den Pürierstab aus der Steckdose ziehen, bevor man ihn sauber macht.

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Wenn es darum geht unter verschiedenen Bands die Beste auszuwählen, heißt das heute ganz neudeutsch „Bandcontest“. Klar, denn Bandwettbewerb klingt ja auch irgendwie altbacken. Solche Contests gibt es ja nun öfter mal, aber einen nur, bei dem ich in der Jury sitzen darf. Was mich dazu qualifiziert? Keine Ahnung, um ehrlich zu sein. Ich mache halt Musik und betreibe ein Label. Das sollte wohl reichen, denken sich die Verantwortlichen. Und eigentlich haben sie ja auch recht (*harhar). Nett war der Nachmittag voller Nachwuchshoffnungen. Nett auch die Zusammensetzung der Jury, denn immerhin verstehen die wirklich was von dem, was sie da zu bewerten haben. Wenn man sich aber, wie in diesem Fall, immer einig ist bei der Vergabe von Wertungen, muss ich ja da doch am richtigen Platz gessenen haben.

Lange Schreibe – kurzer Sinn: Herzlichen Glückwunsch, „Freunde des Wahnsinns„. War nicht mal schwierig, sich für Euch zu entscheiden. Aber: wenn ihr Eure Beats noch über Ableton, oder so, live bringen könntet, wäre das alles noch viel kuhler. Aber das sagte ich ja bereits. Und von der gewonnenen Studioaufnahme geht eine CD an mich. Definitiv. Auch so hätte ich da gerne eine. Kosta?

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