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Schlagwort: Forrest

Rette mich

Und ich frage mich seit Jahrzenten, was es wohl damit auf sich haben könnte. Ich habe schon fast daran geglaubt, dass die Nena da mal irgendwann auf dem Sockel stand und gesungen hat. Das wäre, in der Tat, definitiv ein Grund gewesen, sich umgehend nach einer neuen Adresse umzusehen, denn wer will schon da wo Nena und so.
Aber so ist ja alles gut. Kunst also. Aha. Da kann ich mit um.

(Das Bild von der Kunst da hätte schlechter nicht sein können. Ich werde selber mal eins machen, ohne Nena. Puhhh.)

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Wenn man diesen Artikel wirklich in der Printversion lesen müsste, würden einem die Klischees sicher auf die Hosenbeine tropfen. Auch der Monitor wirkt beim Lesen etwas ölig. Das hätte man um Längen besser schreiben können, ist es doch ein durchaus interessantes Thema, wenn auch schon lange kein neues mehr. Guten Morgen, der Tagesspiegel. Ich meine, Berlin ist ja nicht erst seit dem Berghain Berlin, nicht wahr?

„Zwei Stunden später sitzt sie im Taxi. Die Pupillen sind etwas geweitet, und der Mascara ist im Gesicht verschmiert. Man könnte meinen, es reicht ihr für diese Nacht. Doch das Taxi hält vor dem Haus des Reisens am Alexanderplatz.“

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Wenn ich viel geld hätte, hätte ich so einen Wagen. Der pure Luxus aus vergangenen Tagen. Die Bilder, Leute, diese Bilder. Ist das nicht knuffelig?
Glückwunsch. 60 Jahre und noch so sexy. Da träumt die Uschi Glas von.

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„Viele Menschen sind zu gut erzogen,
um mit vollen Mund zu sprechen;
aber sie haben keine Bedenken,
dies mit leeren Kopf zu tun.“

(Orson Welles)

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